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AutorBeiträge
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gypsy-tail-wind
Ob das hier als Cover-Inspiration gedient hat?
Und hier läuft gerade Teil 1 hiervon:
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WerbungSTEVE KUHN TRIO – Love Walked In (Venus Records, 1998)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...MASADA STRING TRIO – Azazel (Book Of Angels Volume 2) (Tzadik, 2005)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...hurleyBuild An Ark is a Los Angeles based creative music ensemble that was formed as an immediate peace action. During the hysteria after the events of 9/11/2001 the band came together to promote calm and peace in the world. The band is lead by producer Carlos Niño and vocalist Dwight Trible and includes members such as (Tribe Records founder) Phil Ranelin, (Pan Afrikan People’s Arkestra elder) Nate Morgan, Adam Rudolph, (co-founder of the Pharoahs) Derf Reklaw, Alan Lightner, Lesa Terry, Joshua Spiegelman, Peter Harris, Trevor Ware, Baba Alade, Andres Renteria, Tracey Hart, Gaby Hernandez amongst others. Quelle: discogs Habe ich mir hauptsächlich wegen der Teilnahme von Nate Morgen und Phil Ranelin gekauft. Das bunte Cover ist etwas gewöhnungsbedürtig kommt aber als Gatefoldcover (Vinyl) sehr gut. Es gibt auch noch eine Alternative mit Portraits.
wäre ja allein wegen trible und ranelin was für mich…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!atom
vorgarten
j & k, stonebone (1970/2020)
das ist wirklich ein großartiges album. habe mir das reissue besorgt und kann das nur empfehlen. ron carter und grady tate sind wunderbar beweglich, und insgesamt wirkt das wie die versteckte schwester von IN A SILENT WAY, weniger ernst, noch offener, schöne e-piano-texturen und ein ganz gelöster george benson.Danke für den erneuten Hinweis hier. Ich habe das Album auch direkt bestellt, musste zwischendurch einen anderen Händler finden, nachdem Stonebone aus meinem Discogs-Warenkorb verschwunden war – deine euphorischen Worte haben da Früchte getragen. Ich bin sehr gespannt.
Gerade angekommen und direkt aufgelegt. Sehr faszinierend, tolle Texturen, gefällt mir ausgesprochen gut.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...mein lieferant ist leider nicht so schnell….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!THE HERBIE HANCOCK TRIO (CBS Japan, 1977)
Herbie Hancock Trio mit Ron Carter und Tony Williams, gespielt werden neben Milestones von Miles Davis nur Hancock-Kompositionen, darunter eine famose Version von Speak Like A Child. Das Schwesteralbum mit weiterem Material dieser Session wurde ein Jahr später als Third Plane bei JVC veröffentlicht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...FRANK WRIGHT – Unity (ESP, 2006)
Diese mitreißende Quartett-Konzertaufnahme von 1974 zeigt Wright mit seinem eingespielten Ensemble: Bobby Few (Piano), Alan Silva (Bass) und Muhammad Ali (Schlagzeug). Gemeinsam entfesseln sie eine rohe, energiegeladene Intensität. Dass das Album über drei Jahrzehnte unveröffentlicht blieb, lag nicht an der Qualität, sondern an den Problemen des Labels. Der Mitschnitt reiht sich nahtlos in Wrights beeindruckendes Gesamtwerk ein. Pflicht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...hurleyBuild An Ark is a Los Angeles based creative music ensemble that was formed as an immediate peace action. During the hysteria after the events of 9/11/2001 the band came together to promote calm and peace in the world. The band is lead by producer Carlos Niño and vocalist Dwight Trible and includes members such as (Tribe Records founder) Phil Ranelin, (Pan Afrikan People’s Arkestra elder) Nate Morgan, Adam Rudolph, (co-founder of the Pharoahs) Derf Reklaw, Alan Lightner, Lesa Terry, Joshua Spiegelman, Peter Harris, Trevor Ware, Baba Alade, Andres Renteria, Tracey Hart, Gaby Hernandez amongst others. Quelle: discogs Habe ich mir hauptsächlich wegen der Teilnahme von Nate Morgen und Phil Ranelin gekauft. Das bunte Cover ist etwas gewöhnungsbedürtig kommt aber als Gatefoldcover (Vinyl) sehr gut. Es gibt auch noch eine Alternative mit Portraits.
Am Cover störe ich mich nicht. Im Gegenteil, es macht mich neugierig. Und dass BAA sich mit Musik für den Weltfrieden einsetzen, finde ich lobenswert. Ob sie damit Erfolg haben, ist eine andere Sache. Aktuell sind leider Zweifel daran berechtigt. Aber das alles und die Aufzählung der zahlreichen Schar der beteiligten Musiker sagt leider nichts über die Musik. 😉 Wie ist die denn?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)der titel verspricht mehr als die platte halten kann, meine anderen hal singer alben sind da mehr in der afrikanischen rhythmik verwurzelt….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!das ist wahrlich nicht schlecht, leider ist mein vinyl grottig gepresst…..geht zurück, schade…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…passt hier nicht wirklich, von friedrich ja schon erwähnt bzw. vorgestellt. der titel passt wie die faust aufs auge, symbiose in reinkultur, global village passt hier eher als jazz, fette empfehlung für hörer die mit weniger ist mehr und in der ruhe liegt die kraft etwas anfangen können, herrlich….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
der titel verspricht mehr als die platte halten kann, meine anderen hal singer alben sind da mehr in der afrikanischen rhythmik verwurzelt….Na ja, vermutlich trotzdem mein liebstes Album von Hal Singer überhaupt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalotterlotta
das ist wahrlich nicht schlecht, leider ist mein vinyl grottig gepresst…..geht zurück, schade…
Oha. Meine beiden (ist ja doppel Vinyl) sind perfekt wie immer von Aguirre.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.friedrich
hurleyBuild An Ark is a Los Angeles based creative music ensemble that was formed as an immediate peace action. During the hysteria after the events of 9/11/2001 the band came together to promote calm and peace in the world. The band is lead by producer Carlos Niño and vocalist Dwight Trible and includes members such as (Tribe Records founder) Phil Ranelin, (Pan Afrikan People’s Arkestra elder) Nate Morgan, Adam Rudolph, (co-founder of the Pharoahs) Derf Reklaw, Alan Lightner, Lesa Terry, Joshua Spiegelman, Peter Harris, Trevor Ware, Baba Alade, Andres Renteria, Tracey Hart, Gaby Hernandez amongst others. Quelle: discogs Habe ich mir hauptsächlich wegen der Teilnahme von Nate Morgen und Phil Ranelin gekauft. Das bunte Cover ist etwas gewöhnungsbedürtig kommt aber als Gatefoldcover (Vinyl) sehr gut. Es gibt auch noch eine Alternative mit Portraits.
Am Cover störe ich mich nicht. Im Gegenteil, es macht mich neugierig. Und dass BAA sich mit Musik für den Weltfrieden einsetzen, finde ich lobenswert. Ob sie damit Erfolg haben, ist eine andere Sache. Aktuell sind leider Zweifel daran berechtigt. Aber das alles und die Aufzählung der zahlreichen Schar der beteiligten Musiker sagt leider nichts über die Musik. 😉 Wie ist die denn?
Trotz der Schar an Musikern ein sehr konzentriertes und nie ausufernd-jammiges Spiritual und Soul Jazz Album. Gewidmet…..natürlich den Coltranes. Für mich auch das beste Werk der Band. Afroamerikanische Rhythmiken treffen auf folklastige Klänge, lässt sich aber durch die vielen musikalischen Einflüsse schwer in eine Schublade packen. Nate Morgan Spiel von pulsierend bis gelassen mal wieder ein „Hinhörer“. Ab und an bei den handclaps und den Messages etwas gewöhnungsbedürtig aber auch nicht störend und immer musikalisch sehr tibal-haft, sanft und auch soulful umgesetzt. Will mehr davon.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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