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AutorBeiträge
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PHALANX – Got Something Good For You (Moers Music, 1986)
Noch ohne Sirone und Rashied Ali ist das trotzdem ein faszimierendes Album, das Genregrenzen sprengt und gleichzeitig die Wurzeln des Jazz feiert. Ich warte dennoch gespannt auf die späteren DIW-Alben der Supergroup.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deRolling Stones: Die 15 spannendsten Cover-Versionen ihrer Songs
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WerbungIch gehe nach der Arbeit am Unerhört zum Solo-Piano-Set von Alexis Marcelo … und hab beim Lesen des Programms gemerkt, dass ich ja doch eine Aufnahme mit ihm habe, nämlich „Glare of the Tiger“ von Adam Rudolph. Da ist auch Graham Haynes dabei – schon mal angehört @vorgarten?
https://adamrudolphsmovingpictures.bandcamp.com/album/glare-of-the-tiger
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Ich gehe nach der Arbeit am Unerhört zum Solo-Piano-Set von Alexis Marcelo … und hab beim Lesen des Programms gemerkt, dass ich ja doch eine Aufnahme mit ihm habe, nämlich „Glare of the Tiger“ von Adam Rudolph. Da ist auch Graham Haynes dabei – schon mal angehört @.vorgarten?
https://adamrudolphsmovingpictures.bandcamp.com/album/glare-of-the-tigerviel spaß! alexis marcelo sagt mir gar nichts. haynes und rudolph spielen häufig zusammen, ich habe mich an die aufnahmen aber bisher nicht herangetraut, ich finde rudolph irgendwie zu esoterisch, aber das ist wirklich keine kompetente aussage.
vijay iyer, solo (2010)
eine iyer-lücke, die ich erst kürzlich geschlossen habe. sitzt zeitlich zwischen den beiden trio-alben auf act, und ist natürlich ziemlich interessant. viele black mystery school referenzen, aber es geht ihm wohl darum, wie die impulse aus dem pop/ellington/songbook/m-base/bebop-rahmen in den eigenen stil münden (eine zentral stehende suite). manchmal klingt er sehr nach randy weston, finde ich – witzigerweise auch die interpretation von steve colemans „games“ (geschrieben für das trio mit holland & dejohnette, es gibt auch eine aufnahme von stanley cowell davon). am ende steht eine hommage an sun ra. tatsächlich hört man aber ein klassisches iyer-album, das kann man ja auch als kompliment sehen.
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MILES DAVIS – In Concert: Live at Philharmonic Hall (Columbia, 1973)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom MILES DAVIS – In Concert: Live at Philharmonic Hall (Columbia, 1973)
🧡
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Nir Felder – iiiwir haben es schon oft gesagt, was für ein starkes Jazzjahr das hier ist…
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.Ja, hat mal wieder total Spaß gemacht.
Jetzt ein Ersthördurchgang, mit sehr viel Energie. Toll!
BRANFORD MARSALIS QUARTET – Crazy People Music (Columbia, 1990)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Kevin Hays with Nir Felder… ich weiss, Klavier/Gitarre Duos sind ein Genre, an das sich die wenigsten herantrauen…
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.BRANFORD MARSALIS – Renaissance (Columbia, 1987)
Branford Marsalis‘ dritte Columbia-Veröffentlichung als Leader (wenn man mal die Klassik-Exkursion Romances for Saxophone außen vor lässt) erreicht ihren Höhepunkt mit einer 15-minütigen Version von „The Peacocks“ im Trio mit Herbie Hancock und Buster Williams. Im weiteren Programm präsentiert Marsalis einige Standards und Eigenkompositionen im Quartett mit Kenny Kirkland, Bob Hurst und Tony Williams. Insgesamt ein weiteres frühes Highlight von Branford Marsalis.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
The Red Mitchell – Harold Land Quintet – Hear Ye!!!! Hear Ye!!!!ich hatte irgendwie im Kopf, dass Red Mitchell schon Anfang der 60er, nicht allzu lang nach diesen Aufnahmen, nach Europa zog… aber tatsächlich nahm er die ganzen 60er hindurch alles mögliche auf, nur nicht so viel Jazz, Pat Boone, Sammy Davis Jr, Dean Martin, Della Reese, Doug Dillard… und dazwischen gibt es immernoch hier und da echte Jazz-credits… zB Structurally Sound von Booker Ervin mit Charles Tolliver, John Hicks und Lennie McBrowne… da hätt ich hundert Jahre raten können und wär nicht auf den Bassisten gekommen…
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.BRANFORD MARSALIS QUARTET – Requiem (Columbia, 1999)
Das letzte Branford-Marsalis-Album der 90er ist ein echtes Highlight. Mit Requiem kehrt er zum klassischen Quartett-Format zurück und präsentiert ein eindrucksvolles Zeugnis seines musikalischen Dialogs mit Kenny Kirkland. Kirklands letzte Aufnahmen bestechen durch Leichtigkeit, Energie und Vielseitigkeit. Das Album überzeugt mit lebendigen Improvisationen, einer bemerkenswerten Einheit im Zusammenspiel und einer exquisiten Produktion.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...thesidewinder Zac Courtney Quartet – Live @ COMA 2012 06 25 Dieses Label ist eine richtige Fundgrube.
….bei viel zeit und lust am streamen sicher, hatte mich schon gewundert wo du das heddle/butterss/baldwin album hervorgeholt hattest….taucht bei butters auf discogs ja nicht auf…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!…ich gebe mich gerade diesem auftritt hin…
schweizer wertarbeit, vom ersten eindruck her…musikalisch bekommt eh das was man erwartet….einstieg schon herrlich….schön das solche perlen veröffentlicht werden…..
und für schweizer auf der website des festivals für sage und schreibe 35chf reduziert….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Bill Perkins – Quietly Therewarum auch immer irgendwer bei ABC 1970 dachte, es wäre naheliegend, für diese Session von 1966 das schlafende Riverside Label zu reaktivieren…. ein Johnny Mandel Tribute mit dem Leader an Saxophon, Flöte und Bassklarinette, begleitet von einer Band mit Victor Feldman (p, vib, org) und John Pisano (g), perfekt für das Regenwetter heute.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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