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AutorBeiträge
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JOHN SCOFIELD – Blue Matter (Gramavision, 1987)
Feines Album, von Steve Swallow produziert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
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„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
WerbungARCHIE SHEPP – Kwanza (Impulse!, 1974)
Das Album fehlte mir lange Zeit, daher war ich sehr danlbar, dass es im Zuge der Verve By Request-Reihe wieder aufgelegt wurde. Trotz der drei Sessions (mit unterschiedlichen Besetzungen), bei denen das Album mitgeschnitten wurde entwickelt das Album einen homogenen Sound, die Dramaturgie überzeugt mich hier sehr. Absoluter Grower.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...McCOY TYNER – The Greeting (Milestone, 1978)
Famoser Live-Mitschnitt des Tyner-Sextetts von 1978 vor einem enthusiastischem Publikum. Für mich nicht ganz auf dem Niveau von Enlightenment aber ähnlich intensiv und pulsierend.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...McCOY TYNER – 13th House (Milestone, 1982)
Nach einem Jahrzehnt kreativer Schaffensphase für Milestone bringt Tyner eine beeindruckende All-Star-Big Band zusammen, darunter Hubert Laws, Ron Carter, Bobby Hutcherson, Jack DeJohnette und Slide Hampton, die auf Kompositionen von Tyner, Frank Foster und Jimmy Heath glänzen können. McCoy Tyners finales Album für Milerstone ist ein ziemlich toller Wurf auch wenn er etwas aus der Zeit gefallen ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...… und ich checke gerade zum ersten Mal die gestalterische Umsetzung des Albumtitels
Tyners Milestone-Alben wiederzuhören schiebe ich seit seinem Tod vor mir her – und das sind jetzt schon über viereinhalb Jahre.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch habe dieses Jahr ein paar Lücken geschlossen, so dass ich jetzt alles nachhören möchte. Wie großartig 13th House ist hatte ich vorher überhaupt nicht auf dem Schirm. Highlight für mich das finale Frank Foster Stück Leo Rising. Gelungene Coverumsetzung mit den Geisterhäusern.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich hab die natürlich auf CD … bin nicht sicher, ob lückenlos, aber wohl ziemlich … einen Durchmarsch hab ich noch nie geschafft, wurde mir jeweils am einen bestimmten Punkt zu intensiv.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Hampton Hawes – Th Challengedie Challenge, von der die Rede ist, ist natürlich das Solospiel auf dem Klavier, dass Bebop Pianisten wie Hawes ja angeblich nicht beherrschen… hier scheint er es allen beweisen zu wollen, und macht tendentiell eine Menge mit der linken Hand… geht aber gut aus.
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Lou Levy – Countdowntatsächlich hat kürzlich wer „meine“ Ausgabe von Countdown (aka Tempus Fugue-It) ergänzt, so dass ich jetzt endlich mit dem richtigen Bild posten kann…
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.Peter Trunk – Sincerely P.T.
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)
Clark Terry – Tread Ye Lightlyich musste in der Stadt ein paar Sachen erledigen, dabei fiel mir dieses Album von 1964 vor die Füsse… Kaminfeuersound, aber zum Glück hält die Musik das aus… die Band ist ein bisschen grösser mit drei Saxophonisten (Seldon Powell, Al Epstein und Buddy Lucas), die allerdings zum Teil auch Flöte spielen oder Congas; und Gitarre (Gene Bertoncini), Rhythmusgruppe sind Ray Bryant, Major Holley und Dave Bailey (also prima), zum Teil noch mehr Conga… ein richtiges Hard Bop Album ist das also nicht mehr, aber ein richtiger Hard Bopper war Terry für mich ohnehin nie… und Jazz ist es schon weitgehend, es gibt Soli, die Tracks sind nicht zu kurz, gefällt mir!
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David „Fathead“ Newman – Captain Bucklesinspiriert durch das Murray Quintet Album mit Ray Anderson, also, das Coverfoto… der Albumtitel „Captain Buckles“ ist wohl der running gag, den Blue Mitchell während der Sessions über Newmans fancy Mantel und dessen Knöpfe machte, „here comes Captain Buckles“
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.vijay iyer trio, compassion
hatte ich jetzt ein paar monate nicht mehr gehört. darf ich bei den alben des jahres nicht vergessen.
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Fess Manetta – Whorehouse Piano
der gute Professor wäre heute 135 Jahre alt geworden…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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