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@vorgarten: Willkommen zurück!
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Alles an Jahrhundert-Sänger Otis Redding war groß
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Pink Floyd – „The Final Cut“
WerbungCHARLIE HADEN/KENNY BARRON – Night and the City (Verve, 1998)
Ein Album, das ich sehr schätze und mir wünsche, es gäbe mehr Material von den drei Abenden. Die beiden schaffen es, mit einer bemerkenswerten Intimität und Tiefe eine besondere Atmosphäre zu erzeugen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...danke @kurganrs !
gestern noch:
wynton kelly, kelly great (1959)
in genau dieser ausgabe, von ende der 70er, knackiges mono-reissue. habe das album bisher immer nur gestreamt, jetzt finde ich es gleich noch schöner und schärfer (wofür vor allem der angespitzte shorter verantwortlich ist).
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@vorgarten: Die Ausgabe habe ich ebenfalls, die stammt aus einer Zeit als ich noch einen direkten Kontakt in Tokyo hatte, um LPs zu bestellen. Werde ich später auch mal wieder auflegen. Hier läuft gerade zum ersten Mal das Mr. Bongo Reissue von Juice.
RYO KAWASAKI – Juice (RCA Victor, 1976)
Etwas ziellos und beliebig zwischendurch.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...RYO FUKUI – Scenery (Nadja, 1976)
Ryo Fukuis Debütalbum im Trio mit Satoshi Denpo und Yoshinori Fukui setzt zwar keine neuen Maßstäbe, gefällt mir aber in seiner zurückgenommenen, coolen Art. Die Versionen von Willow Weep for Me und Autumn Leaves bringen eigene Nuancen der Interpretation.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Chet Baker plays the best of Lerner and LoeweHatte ich mir in der Schule mal von einem Mitschüler ausgeliehen… Und jetzt wollt ich es plötzlich wieder hören… Das Geflöte von Herbie Mann kann nerven, und die Kompositionen sind auch nicht alle Gold, aber das Album hat seine Momente… Das Plattendebüt des 17jährigen Clifford Jarvis…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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