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redbeansandrice
Sehr gespannt was du zu Guidi sagstGefällt mir sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungDas lief gestern endlich zum ersten Mal … auch hier ist der erste Eindruck hervorragend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTETE MONTOLIU – Songs For Love (Enja, 1974)
Für mich bleibt das Album eine zwiespältige Angelegenheit. In den ruhigen Momenten fasziniert mich Montolius Ton, in den schnelleren wird es oft zu akrobatisch.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...--
eine seiner stärksten Scheiben:
ART BLAKEY and THE JAZZ MESSENGERS – Indestructible! (Blue Note, 1964)
mit Lee Morgan, Curtis Fuller, Wayne Shorter, Cedar Walton, Reginald Workman
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bunky green, testifyin‘ time (1965)
originalvinyl, mono, kein sonderlich ambitioniertes programm. chicago-musiker, im wesentlichen ein quartett mit william wallace (p), cleveland eaton (b) und marshall thompson (dm), zwei bläser noch, nur zum mitriffen (walter strickland und james meyer). wenn es in die soli geht, hab ich plötzlich das gefühl: da hat jemand das jazzsaxofonspiel neu erfunden. wie sehr man da schon steve coleman und (vor allem!) greg osby heraushört, ist fast beängstigend: skalen, die das harmonische grundgerüst mit fragezeichen versehen, irgendwo in der luft stehen, aber mit unfassbar dringlichkeit und hitze aufgeladen sind, als wäre in einem vorgarten (haha) ein meteorit eingeschlagen. das wirkt so fest in seinen lokal-eingespielten dialekten, und ist gleichzeitig so fremd, so verrückt, eine zeitmaschine im rinnstein.
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…..mein neid sei dir gewiss, habe nur die cd…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!St. Germain – Boulevard (1995)
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It´s better to burn out than fade awayTHE „CAT“ ANDERSON ORCHESTRA – Cat On A Hot Tin Horn
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Edit: In den Duke Ellington-Thread verschoben.
zuletzt geändert von friedrich--
„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)An Evening with Ornette Coleman – Davon jetzt die gerade eingetroffene 1991er-Ausgabe mit dem vollständigen „Sounds and Forms“. Klingt auch sonst sehr gut, finde ich.
PS: Das Guidi-Album auf ECM lief inzwischen mehrmals und gefällt immer noch
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNancy Wilson – But Beautiful | Ach, wie schön! Es läuft die Japan-CD von 2018. Begleitet wird Wilson von Hank Jones, Gene Bertoncini, Ron Carter und Grady Tate, aufgenommen wurde das Album im November 1969, erschienen ist es bei Capitol wohl erst 1971.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind An Evening with Ornette Coleman – Davon jetzt die gerade eingetroffene 1991er-Ausgabe mit dem vollständigen „Sounds and Forms“. Klingt auch sonst sehr gut, finde ich. PS: Das Guidi-Album auf ECM lief inzwischen mehrmals und gefällt immer noch
….ein ziemlich toller abend mit ornette & co……und das guidi-album mit jbl gefällt hier ebenfalls sehr…bin aber gerade recht tiefenentspannt nach genuss dieses tollen werks
malcom jiyane tree-o „umdali“, hatte ja neulich schon sein letztes werk auf den ohren und war davon sehr angetan, dies hier ist noch eine spur besser, aufnahmen aus 2018 und 2021 erschienen, hatte das glück über discogs noch ein exemplar auf vinyl zu bekommen….gab da nur drei in deutschland….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Eddy Louiss Trio (1968)
mit Kenny Clarke, drums
René Thomas, guitargleich mit „Nardis“ von Miles Davis geht es swingend ab, und immer wieder stelle ich fest, dass ich den singenden Ton von Thomas so liebe, der Philip Catherine hat sich davon eine Menge einverleibt…
zuletzt geändert von asdfjkloe--
Lockerungsübung zwischen all dem David Murray … die neue (Juni 2024) japanische CD-Ausgabe vom Debut von Weather Report.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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