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AutorBeiträge
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An Zuckerguss denken führt auf die falsche Fährte. Es ist tatsächlich ein sehr gutes Album mit und von Ben Webster (kein Egotrip, was man auch an den Einsätzen und Pausen merkt), die reduzierten Streicher unterstützen die Stimmung, es ist auch nicht ganz so gloomy wie „In The Wee Small Hour“, aber vom Konzept und Sound her ähnlich (und es entstand etwas früher).
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WerbungIch hätte gedacht, dass Webster mit Streichern unbedingt was für Dich ist @friedrich – also auch, oder eher: noch mehr, die Verve-Alben! Die Doppel-CD, auf der auch Harry Carneys Streicher-Album (und eine tolle Session mit Teddy Wilson ohne Streicher glaub ich auch noch?) ist sehr empfehlenswert. Such mal den Flohmarkt, auf dem jemand die verkauft
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbathelonicaAn Zuckerguss denken führt auf die falsche Fährte. Es ist tatsächlich ein sehr gutes Album mit und von Ben Webster (kein Egotrip, was man auch an den Einsätzen und Pausen merkt), die reduzierten Streicher unterstützen die Stimmung, es ist auch nicht ganz so gloomy wie „In The Wee Small Hour“, aber vom Konzept und Sound her ähnlich (und es entstand etwas früher).
gypsy-tail-windIch hätte gedacht, dass Webster mit Streichern unbedingt was für Dich ist friedrich – also auch, oder eher: noch mehr, die Verve-Alben! Die Doppel-CD, auf der auch Harry Carneys Streicher-Album (und eine tolle Session mit Teddy Wilson ohne Streicher glaub ich auch noch?) ist sehr empfehlenswert. Such mal den Flohmarkt, auf dem jemand die verkauft
Grübel, grübel… vielleicht habe ich hier Vorurteile, „with strings“ kann auch einen kommerziellen Beigeschmack haben. Vielleicht bin ich auch hinsichtlich Ben Webster an der Grenze der Sättigung.
Obwohl: So manche Creed Taylor / CTI-Produktion mit Streichern weiß ich durchaus zu schätzen. Und bei Ben Webster stöbere ich gegenwärtig in älteren Sachen, prä-Verve, mitte-späte 40er. Die haben eine sehr bodenständige, reduzierte, gleichzeitige zarte und herbe Qualität, da bin ich für Streicher veielleicht gerade nicht so empfänglich.
Den Flohmarkt, wo man alte Ben Webster-Alben findet, will ich sehen!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Die Doppel-CD ist von 1995 … und günstig zu kriegen:
https://www.discogs.com/release/3219228-Ben-Webster-With-Strings-Harry-Carney-Music-For-Loving-Music-With-FeelingLohnt eigentlich auch einfach wegen des Albums von Harry Carney, wenn Du ein Argument gegen Webster-Sättigung benötigst
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Andrew Cyrille Quartet – The Newsdas funktioniert nach wie vor besser auf dem Papier als in echt, Frisell/Cyrille, wie zB auf Lebroba, aber hier ergänzt durch David Virelles und Ben Street… Virelles und Frisell reimt sich zwar, aber die beiden bringen wirklich eher die langweiligeren Seiten in einander hervor… läuft weil ich die Ankündigung des nächsten Red Hook Albums gelesen hab, Frisell/Cyrille plus Kit Downes… hab ich kein gutes Gefühl mit, aber ich lass mich überraschen…
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.krautathaus
atom PAT METHENY – MoonDial (Moder Recordings, 2024) Nach der Sammlung unveröffentlichter Solostücke aus dem letzten Jahr folgt nun Methenys nächstes Soloalbum. Dieses Mal nahm er das Album während einer kurzen Konzertpause mit einer speziellen akustischen Baritongitarre auf. Durch seine deutlich homogenere Gestaltung gefällt es mir besser als der Vorgänger, zudem mag ich den Klang der neuen Gitarre sehr.
Interessant, muss ich mal reinhören.
B.t.w. so eine Baritongitarre ist toll Ich nehm‘ an, er spielt eine E-Gitarre.
http://forum.rollingstone.de/foren/reply/12289015/Er spielt eine akustische Baritongitarre, die, wie von icculus66 erwähnt, von Linda Manzer gebaut wurde. Das Besondere daran sind die Nylonsaiten. Das Album enthält eine gute Mischung aus Standards und eigenem Material.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...redbeansandriceVirelles und Frisell reimt sich zwar
???
aber ja, wir lassen uns besser mal überraschen!
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vorgarten
redbeansandriceVirelles und Frisell reimt sich zwar
???
aber ja, wir lassen uns besser mal überraschen!so wie ich das ausspreche reimt sich beides auf Karusell? oder reimt sich Virelles eher auf Loch Ness? Spanisch statt französisch – das mach wohl viel Sinn, aber da bin ich bestimmt nicht der einzige Banause
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.doppelpost
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.redbeansandrice
vorgarten
redbeansandriceVirelles und Frisell reimt sich zwar
???
aber ja, wir lassen uns besser mal überraschen!so wie ich das ausspreche reimt sich beides auf Karusell? oder reimt sich Virelles eher auf Loch Ness? Spanisch statt französisch – das mach wohl viel Sinn, aber da bin ich bestimmt nicht der einzige Banause
ausgesprochen wie „wi-re-jes“, denke ich.
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vorgarten
redbeansandrice
vorgarten
redbeansandriceVirelles und Frisell reimt sich zwar
???
aber ja, wir lassen uns besser mal überraschen!so wie ich das ausspreche reimt sich beides auf Karusell? oder reimt sich Virelles eher auf Loch Ness? Spanisch statt französisch – das mach wohl viel Sinn, aber da bin ich bestimmt nicht der einzige Banause
ausgesprochen wie „wi-re-jes“, denke ich.
Ja, genau, mit Betonung auf der zweiten Silbe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAh, mein Spanisch ist quasi nicht-existent und ich hatte nie gross drüber nachgedacht, bzw die eine Zeit, wo ich den Namen kennengelernt hab, vielleicht sogar gelegentlich gesagt/gehört, dürfte damals im Zusammenhang mit dem pi-Artikel bei get happy gewesen sein… da ging es ja auch viel um Tristan Murail (via Steve Lehman) und irgendwie hängen die zwei bei mir im Kopf zusammen, auch von der Aussprache her, auch wenn das natürlich keinen Sinn macht
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David Virelles – Continuumdann also, gleiches Line-Up wie The News ausser dass
Vocals, Percussion [Miscellaneous], Congas, Idiophone [Cata], Drums [Abakua Percussion Ensemble Biankomeko], Words By [Poetry] – Román Diaz
an die Stelle von Frisell tritt – was einen massiven Unterschied macht. (Lescay, der fünfte Name auf dem Cover, ist für das Artwork zuständig, auf einem Track kommen noch ein paar Bläser dazu, darunter Mark Turner). Hat mir nie so gut gefallen wie der ähnliche Nachfolger Mboko, aber es ist schon sehr gut, funktioniert auf jeden Fall für mich eine Klasse besser als The News--
.zurück in das Jahr 1958:
UNITED NOTIONS with Toshiko and her International Jazz Sextet
Mit dabei: Toshiko, Nat Adderley, Doc Severinsen, Rolf Kühn, Bobby Jaspar, René Thomas, John Drew, Bert Dahlander
zuletzt geändert von asdfjkloe--
Masabumi Kikuchi Sextet – Re-confirmationüber Kikuchi hatte ich den ganzen Tag nachgedacht, und wo jetzt hier Akiyoshi steht… ein Album aus dem ganz kurzen Moment in der Menschheitsgeschichte, in dem man glauben konnte, dass basierend auf In A Silent Way ein eigenes Genre entstehen könnte…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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