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vorgartenvon dan rose habe ich noch nie gehört. klingt hier ziemlich lofty & erinnert mich (vielleicht deshalb) an monnette sudler. ein späteres gitarrentrio auf enja gibt es in der tuba, und da ist der ton clean und alles insgesamt etwas langweilig:
https://youtube.com/watch?v=videoseries%3Flist%3DOLAK5uy_nTh0_Ah937t2_YcvLT3I-BS4X1FljGqC0
Höre ich gerade erst … spricht mich vom Sound her schon an, aber das Fazit teile ich vom ersten Eindruck her auch („etwas langweilig“) – mal schauen, wie das Album mit Swallow ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMichael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
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Neil Ardley – Kaleidoscope of Rainbows--
Jimmy Raney, Chuck Wayne, Joe Puma, Dick Garcia – The Fourmost Guitarsvorgestern aus Paris mitgebracht… eine Compilation mit New Yorker Cool Jazz aus dem Jahr 1955, drei Sessions, die nur hier erschienen… Cover Design von Fran Scott, der damaligen Frau von Tony Scott… wie der Titel schon nahelegt, ist das alles sehr gitarrenlastig, eine Session hat Chuck Wayne in einem Quintett mit Dave Schildkraut, Dave McKenna, Oscar Pettiford und Sonny Igoe, eine hat das Gitarrenteam Joe Puma und Dick Garcia begleitet von Dante Martucci (b) und Al Levitt (dr)… Jimmy Raney schliesslich hat ein Quintett mit John Wilson (tp), Hall Overton (p), Teddy Kotick (b) und Nick Stabulas (d) dabei… keine grossen Überraschungen, aber wenn man – so wie ich – sowas mag…
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Notre Ami Djangokurioserweise war online kein Bild von dieser Ausgabe der Platte zu finden… Zustand ist wie man sehen kann so eine Sache, auch beim Vinyl, aber das Cover sehr viel hübscher als das auf discogs…
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Zu Enja mag ich grad nicht – keinen Kopf für konzentrierteres Hören … also einfach mal was in den Player, was die Tage so eingetrudelt ist. Gestern ein ECM-Nachzügler und heute zwei Alben mit mehr oder weniger unbekanntem Inhalt (beim „African Summit“ ist nicht mal bekannt, wer von den genannten Leuten wo mitspielt, auf der Rückseite gibt’s zudem noch die Namen Ezra Mgcukana, Morris Goldberg, Rashid Lanie und Chris Merz). Bei Ra ist das zwar gar nicht rätselhaft sehe ich: das ist einfach ein Quartett mit Gilmore, Hayes Burnett und Eric Walker (aka Samarai Celestial), auf einem Stück noch Michael Ray und Charles Davis – alles ziemlich laid-back.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Duke Ellington und seine Band 1958 in Kopenhagen, dazu 25 Minuten Bonusmaterial von 1950: after hours Solos und zwei Trios mit Don Byas und Jimmy Hamilton – das kommt dem neulich diskutierten p/ts-Duo in „Body and Soul“ (wo Hamilton erst spät dazukommt) schon nahe, aber ist halt eben auch nur ein entspannter Jam. Sehr schön allerdings! Kam kürzlich bei Storyville heraus.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Clifford Jordan im Vara Studio 1969 und im Paradiso 1970 – die erste Session hat Albumlänge und ist auch dank Han Bennink ziemlich super. Cees Slinger, Ruud Jacobs und Steve Boston sind auch dabei. Bei der zweiten (nochmal eine gute halbe Stunde) fehlten die Congas, Slinger, Jacques Schols und Martin van Duynhoven sind hier zu hören und statt vier tollen Jordan-Originals gibt es eins von Cecil Payne (Girl You’ve Got a Home) und zwei Standards (The Girl from Ipanema, I Can’t Get Started). Das – leider eingeklebte – Booklet ist fadengeheftet (im Gegensatz zur CD von Sun Ra, wo es bei meinem Exemplar schon auseinanderzufallen beginnt), die Bestellung beim Niederländischen Jazzarchiv hat super geklappt und war schnell da. Vom ersten Eindruck her unbedingt zu empfehlen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Duke Ellington und seine Band 1958 in Kopenhagen, dazu 25 Minuten Bonusmaterial von 1950: after hours Solos und zwei Trios mit Don Byas und Jimmy Hamilton – das kommt dem neulich diskutierten p/ts-Duo in „Body and Soul“ (wo Hamilton erst spät dazukommt) schon nahe, aber ist halt eben auch nur ein entspannter Jam. Sehr schön allerdings! Kam kürzlich bei Storyville heraus.das Bonusmaterial läuft hier jetzt auch, das ist in der Tat nah an dem, was wir neulich angedacht hatten…
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.gestern und heute mal wieder:
pharoah sanders, pharoah (1977) + harvest time live (1977)
ein reissue, das mir große freude bereitet, auch wenn die originalbänder verschollen sind, aber aus dem needle drop ist das beste herausgeholt worden (und klingt bestimmt besser als das, was man eventuell noch als originalausgabe findet). was mit dem immateriellen weltkulturerbe sanders-ton aus zwei akkorden herausholbar ist, finde ich immer wieder unfassbar.
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alice coltrane, the carnegie hall concert (1971)
noch gar nicht so oft gehört, enja kam dazwischen. ob aki takase coltrane damals gehört hat, als sie mit ihrem mann in japan war? sie war 18, von kikuchi z.b. weiß man’s. shiva-loka und shima shoka. egal. jedenfalls auch hier wieder: shepp spielt ein wirklich tolles solo, danach kommt ein dünner sopransax-ton von sanders und das stück ist sofort woanders (oder: sanders ist einfach immer woanders).
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Bin hier gelandet … grad alles Unlust irgendwie und kein Kopf, konzentriert Musik zu hören (Jordan ging auch nur in zwei Etappen, was sich da allerdings anbeitet). Hoffe, ich kriege wenigstens StoneFM für Dienstag hin, und dann vor den Ferien in zwei Wochen noch den Rest von Burton/Cary im Enja-Faden. Wenn’s mehr wird, umso besser, aber ich hab irgendwie den Faden verloren. Das Barron-Album überzeugt mich höchstens halb vom ersten Eindruck – hatte nach dem tollen Solo-Album (und den schönen Erlebnissen mit „Scratch“ und „Live at Fat Tuesday’s“) etwas grössere Hoffnungen – aber vielleicht ist es auch nur die miese Laune. Ich gehe jetzt mal ins Kino, dann wird letztere besser
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaan das barron-album traue ich mich noch nicht so recht ran, die allard-geschichte ist noch zu frisch. finde ich gerade auch nicht hilfreich, um gute laune zu bekommen. dass du den faden verlierst, finde ich nach der intensität der letzten wochen ziemlich verständlich. mir geht es ein bisschen ähnlich, gerade noch das tolle THE MAGICIAN, dann TOMORROWLAND und dann möchte ich auch mal wieder was anderes hören (mir schwebt gerade ein mix aus david murray und paul gonsalves vor, mal schauen
).--
Enjäreien der letzten Tage … noch nichts wirklich in Ruhe angehört, aber total angetan vom Konitz-Album, das ich damals irgendwie zwar mitgekriegt hatte, aber nie angehört. Streichsextett, Michael Formanek, Matt Wilson, Arrangements von Daniel Schnyder, die z.T. Zitate aus Soli von Lester Young für die Streicher umschreiben und sowas … kein kitschiges „with strings“-Ding, aber doch total zugänglich (was die experimentelleren grösser orchestrierten Sachen mit Franco Ambrosetti nur teils sind).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
rosemary clooney, duke ellington & his orchestra, blue rose (1956)
clooney ist eine erstaunlich tolle ellington-sängerin, obwohl sie hier scheinbar nur nachträglich hinzugefügt wurde. tolle arrangements auch.
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