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AutorBeiträge
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lotterlotta@redbeansandrice
…auch von mir danke für den tipp, ein wirklich gelungenes album, hoffe meine scheibe noch knisterfrei zu bekommen, war wohl mal im besitz eines nass-abspielers, welch frevel!
An dich hatt ich natürlich gedacht, freut mich sehr dass es gefällt!
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Five Times Sixvor genau einem Jahr am Königstag auf der Strasse gekauft… ein Grund sie wieder zu hören (der andere ist, dass ich gerade ein Buch über komische Vögel der niederländischen Jazzszene lese, in dem der Bassist Tony van Hal gelegentlich vorkommt, allerdings nicht mit einem eigenen Kapitel… seine Diskografie hat scheinbar nur zwei Einträge, Cocktail Jazz mit Pia Beck 1960, und dann das Album hier von 1974, das von Clifford Allen zu Recht der „Free Fusion“ zugerechnet wird…. da wüsste man gerne, was dazwischen passiert ist…)
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.TED KAMP – Dedications
TED RUSSELL KAMP, bevor er in L.A. eine andere Richtung einschlug…
TED KAMP, bass;
MARK TAYLOR, alto & tenor sax;
GARY FUKUSHIMA, piano;
STEVE KORN, drums;
ROB DAVIS, tenor sax (4, 9, 10, 13);
MATT KOZA, tenor sax (6);
MARK YEEND, drums (10).--
nun auch endlich auf vinyl
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!CHICK WEBB – Here is Chick Webb at his rare of all rarest performances Vol. 1
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Meine Abendmusik gestern, zweieinhalb Mal „Silent, Listening“ von Fred Hersch, 2023 im Radiostudio in Lugano aufgenommen. Gefällt mir vom ersten Eindruck her sehr, sehr gut – und kam grad noch rechtzeitig, damit ich doch noch ohne zu mogeln ein Album des Monats nominieren kann
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Jungs höre ich zur Zeit sehr gerne.
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BENNY GOODMAN – The Complete Small Combinations Volume 1/2 (1935-1937)
Mein Plattenhändler hat mir ein paar Swing LPs aus dem Lager geholt. Ich habe jetzt etwas mehr mit Gene Krupa, Teddy Wilson ist hier auch überall dabei. Highlights sind „Body and Soul“, „Moonglow“ und „The Man I Love“, aber ist eh fast alles großartig. Die Trio Aufnahmen sind eigentlich ohne Bassisten(?), was schon merkwürdig ist, wenn man an die Basie Rhythm section denkt, die zusätzlich Gitarre und Bass hatte (allerdings wohl seltener als Small Group zusammen kam, jedenfalls nicht so früh). „Swing“ ohne Bass, da kommt man fast schon ins Grübeln, weil es fast die Ausnahme ist und trotzdem gut wegen Teddy und Gene (und Lionel Hampton) funktioniert.
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bei den Tatum Group Masterpieces gibt es zB auch drei Platten ohne Bass… und cl/p/dr sieht man auch sonst öfter, wenn man danach sucht… zB bei Omer Simeon
Bobby Jones / George Mraz / Freddie Waits – Hill Country Suitenachdem ich mich einige Jahre über mein fehlgepresstes Exemplar geärgert hab (B Seite fälschlich mit der Musik einer Mannheimer Hard Rock Band bepresst…) hab ich vorhin das einzig richtige getan, und mir ein gescheites Exemplar gekauft…
Francois Jeanneau – Techniques Doucesund davor und danach lief diese Neuanschaffung, wollt ich wegen Michel Graillier (plus Jean-Francois Jenny-Clark und Aldo Romano) schon ewig haben, hatte ihm Stream nie so ganz funktioniert, aber auf Platte ist es grossartig…
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.redbeansandricebei den Tatum Group Masterpieces gibt es zB auch drei Platten ohne Bass… und cl/p/dr sieht man auch sonst öfter, wenn man danach sucht… zB bei Omer Simeon
Ja, die Masterpieces Serie ist etwas später, wobei das Trio Tatum, Red Callender und Jo Jones schon irre gut war. Allerdings gibt es auch bei Ellington aus der Zeit nicht so viel ohne Bassisten, meine ich. Bei Ellington hatte das wenn auch mehr mit den Kompositionen zu tun. Bei Goodman, Wilson und Krupa gibt es auch noch den einen oder anderen Stomp zu hören, oder Stride, aber gefühlt ist die Stimmung mehr Swing, eher Ellington/Sonny Greer als der Sound der Lunceford Band vielleicht. Transition nennt man das wohl.
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redbeansandrice
Francois Jeanneau – Techniques Douces
und davor und danach lief diese Neuanschaffung, wollt ich wegen Michel Graillier (plus Jean-Francois Jenny-Clark und Aldo Romano) schon ewig haben, hatte ihm Stream nie so ganz funktioniert, aber auf Platte ist es grossartig…Schön! (Und für einmal eine Platte, die ich früher gefunden habe )
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlice Coltrane – The Carnegie Hall Concert | Eh ich’s vergesse: Gestern endlich gekriegt (die CD war wohl quasi bei Erscheinen ausverkauft) und auch direkt ein erstes Mal angehört – das ist ja wirklich umwerfend toll!
Warum schriebt denn hier ausser @vorgarten niemand was dazu, habt ihr das noch gar nicht gehört?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBENNY GOODMAN & HIS ORCHESTRA 1935
Auf dieser Compilation sind auch die frühesten Tracks (4) vom Trio Goodman, Wilson, Krupa, im Sommer 1935 aufgenommen. Bei „Someday Sweethart“ kriegte Krupa die Illusion hin, dass man meint einen Bass zu hören. Die Arrangements von Fletcher Henderson, Spud Murphy, Gordon Jenkins oder Jimmy Mundy sind alle recht interessant. Das „Goodbye“ von Jenkins ist ein Trauerstück und noch etwas anders. In „Get Rhythm In Your Feet (And Music In Your Soul) – der Songtitel eignet sich bestimmt als Tattoo – hört man diese drei Wörter von Helen Ward gesungen: rock and roll.
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gypsy-tail-wind Alice Coltrane – The Carnegie Hall Concert | Eh ich’s vergesse: Gestern endlich gekriegt (die CD war wohl quasi bei Erscheinen ausverkauft) und auch direkt ein erstes Mal angehört – das ist ja wirklich umwerfend toll! Warum schriebt denn hier ausser @vorgarten niemand was dazu, habt ihr das noch gar nicht gehört?
…..?? hab es als vinyl seit dem erscheinungstermin, hatte ich auf den post von @vorgarten nicht geantwortet?? habe es erst 2x gehört, ich bekomme zu viel zugänge in der letzten zeit, sodass ich da nicht wirklich hinterherkomme mit dem reinigen,anhören und noch stellung zu nehmen. eine schöne aufnahme, klang auf vinyl auch in ordnung, von den ersten eindrücken her ein album, dass man in der richtigen stimmung hören muss, mit ganz viel muse und ohne irgendwelche störungen aus dem alltag heraus. hatte mir die digitalisierung vorgenommen, um es in der nächsten zeit auf längeren fahrtstrecken im Auto zu hören….klingt zwar nach widerspruch, kappt aber tatsächlich bei mir sehr gut außerhalb der deutschen bab……..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
The Jazz SchoolEine Compilation von 1956, die ich schon seit 20 Jahren irgendwo weiter unten auf der Wunschliste hatte… Inzwischen dürfte das meiste davon bei Freshsound oder so herausgekommen sein… Es gibt zwei Sessions mit je vier Tracks, einmal das Sextett des Drummers Art Mardigan mit Al Cohn, John Williams und Don Joseph, einmal eine Clark Terry / Paul Gonsalves Band aus Chicago unter anderem mit Junior Mance und Chubby Jackson… und dann noch zwei Tracks mit der interessanten Frontline Joe Gordon / Charlie Rouse, dazu Junior Mance, Jimmy Schenk und Art Blakey… die gleiche Band nahm auch ein Album für Emarcy auf…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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