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sanders/hicks/lundy/muhammad, live at fabrik hamburg 1980
hab gerade kurz genug von dieser ganz feingeistigen musik
5 hicks-soli, die mich an höhere mächte glauben lassen, und einer der schönsten tenorsax-sounds, die es gibt. (hab halt auch lange keinen mehr gehört…)
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sanders/hicks/lundy/muhammad, live at fabrik hamburg 1980 hab gerade kurz genug von dieser ganz feingeistigen musik
5 hicks-soli, die mich an höhere mächte glauben lassen, und einer der schönsten tenorsax-sounds, die es gibt. (hab halt auch lange keinen mehr gehört…)
ach, gern wäre ich dabei gewesen….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,940
Covermania revisited 547 …. :
Jim Hall Trio „Concierto De Aranjuez“ (Horizon) 1976 …. dies war laut Aussage von Hall ein seinerseits eher ungeliebtes Stück, aber das Publikum wollte es unbedingt hören und so war es damals sogar vertraglich ausbedungener Teil der Setlisten .. btw das im Vergleich zur CTI Aufnahme abgespeckte Format ein Gewinn und die Zuhörer in Tokyo hatten Grund zum Feiern ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Covermania revisited 550 …. :
Gabor Szabo „Concerto De Aranjuez“ (Bellaphon) 1972 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Immer noch so berauschend, wie beim ersten Hören.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Kool & The Gang „Wild And Peaceful/Heaven At Once“ (De-Lite) 1973 …. aus der Transitionsphase zum Funk ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)johnathan blake, homeward bound (2021)
das debüt und das aktuelle zweite album ähneln sich sehr, keine ahnung, was ich da empfehlen soll, @gypsy-tail-wind. PASSAGE ist bestimmt reifer, individualistischer, das hier vielleicht kompakter – und es gibt eine tolle coverversion von joe jacksons „steppin‘ out“ am ende… beide haben ein kubanisches nachtstück, ein anderes mit hiphop-anleihen, das debüt ist der verstorbenen mutter gewidmet, das zweite album dem verstorbenen vater… ich mag beide ziemlich gerne, so mein fazit heute.
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das ist einmal wieder Musik eines Piano-Trios, die mich wahrlich mitreißen und begeistern kann, frisch und kraftvoll!
Laurent de Wilde Trio – Life Is A Movie
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Vielen Dank @vorgarten – ich werde mal schauen, ob ich in der Tube was antesten kann …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWas zum Geier – kein Post ohne Doppel- und jetzt gerade Tripeleintrag heute!? Muss dran liegen, dass ich regelverstössig an Brahms denke und das hier höre, während ich in der Jazz-Ecke poste:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch fand das neue Blake Album vorhin ganz gut, aber nicht so super, wie man hoffen könnt… Werd beide nochmal hören müssen… Ansonsten lief heute morgen mit dem Säugling Randy Weston (unser gemeinsames Projekt, sie singt mit, ich trommel), erst African Cookbook, dann was aus dem Select… Danach bei der Arbeit dieses Metheny Album, das nachdunkelt (toll, kannt ich noch nicht)… Und dann waren wir spazieren und nahmen noch das hier mit nach Haus:
Lockjaw Freeman Miller Webster – Tenor of JazzSagte mir gar nichts, 1967 mit der Rhythmusgruppe der Alex Welsh Band aufgenommen, leider nicht alle auf jedem Track… Aber natürlich trotzdem eine tolle Zusammenstellung von Tenoristen….
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.klingt nach einem super tag!
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In der Tat @redbeans!
Hat eigentlich von den grad Gitarrehörenden jemand mal in diese Tracks reingehört? Finde es ziemlich verblüffend, wie mit den Steel-Gitarren manchmal schon fast sowas wie elektrische Gitarrenklänge zu hören sind:
gypsy-tail-wind
Auflockerungsübungen – vier Stücke von Louis Armstrong, je eins von der Band von Spike Hughes und Fats Waller, von zwei Red Nichols und seinen Five Pennies, am Ende der CD drei von Manny Klein. Mit Aufnahmen von 1926 bis 1938 versucht die CD, einen „not too scholarly look at Hawaiian musicians playing jazz and jazzmen playing Hawaiian tunes“. Der hier prominenteste Musiker aus Hawaii ist Andrew Aiona mit seinen Islanders (sie begleiten auch Armstrong auf zwei seiner drei Stücke, 1936 in Los Angeles aufgenommen). Auch King Nawahi oder Sol Hoopii’s Novelty Trio (alle drei Gitarre/Ukulele + Gesang) mit Aiona sind zu hören. Dieser spielte Saxophon, nannte sich später Andy Iona, lebte von 1902 bis 1966, war hawaiianischer und chinesischer Herkunft.
Die CD gab’s neulich mal irgendwo für Kleingeld … und sie erlaubt Entdeckungen wie den „Chili Blues“ von den „Castle Farms Serenaders“ (das einzige Stück einer Session aus Chicago, September 1928). Rodney Rodgers an der Gitarre ist der einzige gesicherte Teilnehmer, Rex Downing ist vielleicht der Posaunist, Bass-Sax, Piano und Drums sind unbekannt.
Da sind wirklich sehr charmante Aufnahmen dabei – ungewöhnlich, was die Instrumentierung anbelangt. Hier die ersten Session von Aiona und seinen Novelty Four, L.A., 14. Januar 1929:
Andrew Aiona Long (as + ?), K.A. Theck (cornet + ?), ? Thomas (cl + ?), ? Sam Koki (g) (es gibt auch Violine, Bass-Sax und noch ein „reed“, vermutlich ts zu hören – wer von den vieren die Instrumente spielt, ist unklar).
Und so klingt das ein paar Tage später, wenn Sam Koki an die Steel-Gitarre wechselt (L.A., 22. Januar 1929 – vermutlich gleiches Line-Up wie am 14.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenklingt nach einem super tag!
Oh ja, das oben war noch nicht mal alles, sie hat sich heute zum ersten Mal selber hingesetzt, und ich hab auch noch Notes and Tones von Art Taylor gekauft (und gearbeitet)
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.Ein hervorragender Kauf!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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