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wow 🖤🖤🖤🖤🖤 und nein, es passt hier nur bedingt hin, soulig, souliger, am souligsten….wie er sich die Stücke einverleibt, zu seinen macht, die Band ein Klangkörper, welche seine Stimme zur Show stellt, auch die Gäste, hier besonders Immanuel Wilkins im Mayfield-Stück superb, Seite 1 schon klasse, aber Seite 2, wie geil ist das denn, egal ob „the creator…“, „sign o the….“ Wade in the water“ oder „the world is a ghetto“ einfach nur superb….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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lotterlotta
wow 🖤🖤🖤🖤🖤 und nein, es passt hier nur bedingt hin, soulig, souliger, am souligsten….wie er sich die Stücke einverleibt, zu seinen macht, die Band ein Klangkörper, welche seine Stimme zur Show stellt, auch die Gäste, hier besonders Immanuel Wilkins im Mayfield-Stück superb, Seite 1 schon klasse, aber Seite 2, wie geil ist das denn, egal ob „the creator…“, „sign o the….“ Wade in the water“ oder „the world is a ghetto“ einfach nur superb….
Freu mich dass Du hier positive Eindrücke hast …. welch ich wie gesagt teile ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ich brauche und höre abgesegnet Herzerwärmendes …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)nun diesen unsteten Vielspieler im Erstdurchgang…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!gypsy-tail-windRussell hat ja für Impulse auch Monk und Ornette aufgenommen – im klavierlosen Quartett. Kennst Du hoffentlich? „Ask Me Now“ – hier nah an der Inselscheibe. Das „College Concert“ kenne ich leider bisher nicht.
Ask me now hab ich mir eben zum ersten Mal angehört, das ist nochmal toller, denk ich, aber eine ähnliche Idee ist es zumindest teils… Die gleiche Idee, die schon Alfred Lion in den 40ern hatte: wenn man die Dixielander einfach Blues spielen lässt, kriegt man wunderbare, zugängliche Musik, die auch nicht so hektisch ist…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
gypsy-tail-windRussell hat ja für Impulse auch Monk und Ornette aufgenommen – im klavierlosen Quartett. Kennst Du hoffentlich? „Ask Me Now“ – hier nah an der Inselscheibe. Das „College Concert“ kenne ich leider bisher nicht.
Ask me now hab ich mir eben zum ersten Mal angehört, das ist nochmal toller, denk ich, aber eine ähnliche Idee ist es zumindest teils… Die gleiche Idee, die schon Alfred Lion in den 40ern hatte: wenn man die Dixielander einfach Blues spielen lässt, kriegt man wunderbare, zugängliche Musik, die auch nicht so hektisch ist…
Für mich war die von zahlreichen Fans als „mismatch“ bezeichnet Kombo von Pee Wee Russell mit dem Thelonious Monk Quartet schon seit langer Zeit ein Highlight in der 60er Diskografie des Pianisten …. die konzisen Soli von Russell spiegeln eine feines Gspür für die Monk’sche Musikwelt …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wobei bei Lion anfangs manchmal schon fast museale Stimmung aufkommen konnte (Port of Harlem Jazzmen z.B.). Aber vom Prinzip her klar, schon so… Louis Cotrell Trio ist ja ein Forumsgeheimfavorit, Alben wie die Quartette von Art Hodes mit Bigard oder Nicholas funktionieren nach demselben Prinzip. Hätte gerne öfter angewendet werden dürfen.
Bei Russell ist allerdings die Leichtigkeit mit der er sich auch in modernen Settings zurecht findet schon sehr bemerkenswert!
„Jazz Reunion“ auf Candid ist zwar weniger modern, aber ein weiterer Favorit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Wobei bei Lion anfangs manchmal schon fast museale Stimmung aufkommen konnte (Port of Harlem Jazzmen z.B.) ….
Die Ära sonst nicht so meine Baustelle, aber diese Aufnahmen schätze ich sehr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Jazz Reunion hab ich auch neulich gehoert, das ist in der Tat sehr toll…
Clark Terry – Ellington-Sidemanauch das gab es gestern, 2 Euro fuer eine deutsche 10in LP mit den meisten Tracks von Clark Terrys Swahili und bemerkenswerten Linernotes des legendaeren „Dr. Schulz-Koehn“, der Ton von Terry sei „knusprig und klar aus der Stuerze“, Cecil Payne sei „ein alter Jam-Hase“
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Mezz Mezzrow – Tommy Ladnier – Sidney Bechet – Royal Garden BluesAngeblich war SA-Mann Dr. Schulz-Koehn im, nun, Frankreich der fruehen 40er Jahre neben seinem Freund Hugues Panassié, der diese Session hier produziert hat, der einzige, der an neue Jazzplatten kam…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Stichwort Swing Klarinette anbei ein Portrait von Fatty George (Franz Georg Pressler) …. sehenswert …. er wohnte in den 60ern im Nachbarhaus, dort wurde immer wieder (laut
) geübt/gespielt und das mag dann meine unbewusste Sozialisierung mit Jazz gewesen sein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)billy valentine, and the universal truth (2023)
auch gerade mal gestreamt, kommt in der tat recht gewichtig daher, durchgehend langsamer (getragener) als die originale, aber die stimme ist ja auch keine jugendliche, das passt schon. für meinen geschmack ist das aber etwas überproduziert, nur immanuel wilkins behält in seinem einen beitrag was kratziges, drängendes. passt vielleicht zum glossenthema, jazzer als soul-studiomucker. verstehe auf jeden fall, was man daran super finden kann.
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brandee younger, brand new life (2023)
das ist auch ausgesprochen produziert (makaya mccraven), joel ross ist eine überschneidung zu valentine, aber hier mehr bei sich. so klingt soul natürlich heute. die windmühlen des geistes haben hier einen schleppenden hiphop-groove, ich brauche das nicht.
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Ralph Sutton plays „Fats“ Waller--
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Quintet Jan MorksSind diese kleinen Schallplatten quasi Maxi-CDs auf Vinyl fragte meine bessere Haelfte? Ja klar, sagte ich (und dachte im Stillen: im RS Forum des Jahres 2007 haette das mal wer sagen sollen…) diese Serie von Singles des Klarinettisten Jan Morks ist quasi ein Gegenstueck zu etwas frueheren, aehnlichen Aufnahmen seines Landsmanns Peter Schilperoort: Dixieland-Revival Klarinettisten beweisen, dass sie auch das modernistische Benny-Goodman-Fach beherrschen…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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