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AutorBeiträge
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Gestern Billy Harper, heute ist Al Foster dran mit dem 80. … und Jojo Mayer ist 60
Zudem ist Steve Grossmans Geburtstag – da habe ich mich ja v.a. dank einiger Japan-Reissues postum noch einmal angenähert, nachdem ich ein paar seiner Dreyfus-Alben schon in den 90ern sehr gerne mochte. Er wurde bekanntlich nicht besonders alt (1951-2020).Und zum Gesangsthema – auch Irene Kral kam am 18. Januar zur Welt (1932-1978):
Zudem macht die News vom Tod Rasul Siddiks die Runde. Geboren wurde er am 20. September 1949.
https://trompetteactus.fr/2023/01/17/carnet-noir-rasul-siddik-est-decede/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind …. Zudem macht die News vom Tod Rasul Siddiks die Runde. Geboren wurde er am 20. September 1949. https://trompetteactus.fr/2023/01/17/carnet-noir-rasul-siddik-est-decede/
Eine wichtige Stimme in essentiellen Ensembles der 80er wie Henry Threadgill Sextet, David Murray Octet und Lester Bowie’s Brass Fantasy …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)im home office so nebenher…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!TERRY CALLIER – TimePeace (Verve Forecast, 1998)
Terry Calliers Comeback-Album war für mich damals der Beginn meiner Leidenschaft für diesen herausragenden Sänger, der immer irgendwie zwischen den Stühlen saß: Folk, Soul, Jazz. Immer noch ein tolles Album, das fast an die große Cadet-Phase anknüpft. Insgesamt mag ich die Verve-Version lieber als die Talkin‘ Loud Version, für die das Konzept und die Reihenfolge der Titel umgestellt wurde.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...nun auf dem Dreher und ins Ohr schmeichelnd……
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Mezz Mezzrow And His Orchestra – Pleyel Concertdas Sandwich kostete 6 Euro, die Schallplatte 2, Liveaufnahmen aus dem November 1954, nur zur Haelfte in der Classics Serie reissued, ein junger Franzose (Clause Bolling) und vier amerikanische Veteranen (Mezzrow, Jimmy Archey, Freddie Moore und Lee Collins… wegen letzterem kam die Platte mit nach Hause…)
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1 Imposter und 3 Veteranen--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHELEN MERRILL – Clear Out Of This World (Gitanes/EmArcy, 1992)
Ein fabelhaftes Album und Highlight durch und durch. Nun endlich nachgeholt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gypsy-tail-wind^
1 Imposter und 3 VeteranenOder so, in der Tat…
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.redbeansandrice
gypsy-tail-wind^
1 Imposter und 3 VeteranenOder so, in der Tat…
Er war ja auch echt nicht gut … aber ich hab ihn auch hie und da (v.a. im Storyville 5-CD-Set mit den King Sessions mit Bechet), weil er halt immer wieder tolle Bands zusammenstellte. Seine Soli muss man da dann halt in Kauf nehmen. Die Platte, die Du gekauft hast, hat obendrein auch ein tolles Cover!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaschon wieder hier, ich find es mit jedem durchgang aufregender:
jason moran, from the dancehall to the battlefield
müsste eigentlich genau das richtige für redbeans sein, proto-jazz mit klarinetten und die neue emo-jazz-riege in einem (und die übergänge sind recht spektakulär), halt nur nicht auf blue note
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und weiterhin nur als Stream oder Download, was mich sauer macht, weil wirklich klasse!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!joe williams, a man ain’t supposed to cry (1958)
nach den kompletten aufnahmen von frank minion, dessen schnelligkeit und witz sich leider in einer vokalen hyperaktivität niederschlägt, bspw. indem er 5 standards in einem singt (und die band geht gut geölt mit), hier jetzt das kontrastprogramm, torch songs mit fester bodenhaftung. dem kann man natürlich so leicht nicht das herz brechen, aber ärgerlich und kompliziert scheint es auch für ihn zu sein, verlassen zu werden… nicht meine stimme und nicht meine idee von arrangement (der girlandenschwingende pianist ist witzigerweise der gleiche wie bei minion, jimmy jones), aber in sich schon sehr stimmig.
edit. das titelstück am ende ist natürlich ganz groß.
zuletzt geändert von vorgarten--
THE DAVE BRUBECK QUARTET FEATURING JIMMY RUSHING – Brubeck & Rushing
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abbey lincoln, straight ahead (1961)
ich konnte nicht länger warten
viel schattierungen der härte in dieser stimme, daneben wirken little, waldron und hawkins fast fragil. überall vorsätzliche dissonanzen, die lincoln verbinden muss (meist fügt sie noch ein paar hinzu). und ist „in the red“ eigentlich 12-ton-musik? coleman hawkins spielt ganze 5 soli hier, aber nur über „blue monk“ entfernt er sich dabei vom thema (aber wie!). dolphy kein einziges. das hängt alles nur noch an einem seidenen faden, und der ist der allerletzte rest an utopie.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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