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WerbungAlles von Kikuchi aus der Reihe ist natürlich Pflicht, sowie Gentle November von Kazunori Takeda
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nach einer äusserst frühen „Tagschicht“ wird die Nachtruhe womöglich nicht allzu lange auf sich warten lassen, ergo …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandriceAlles von Kikuchi aus der Reihe ist natürlich Pflicht, sowie Gentle November von Kazunori Takeda
Zustimmung zum ersten Satz! ( @kurganrs )
Oha zum zweiten … sagt mir gar nichts! Hatte auch noch an den (dem?) Yamashita(s) rumstudiert.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZu Takeda hatte ich hier schonmal geschrieben, hab eine frühere Ausgabe, ist quasi ein Tribute an die Balladen der Coltrane Prestige Alben mit Yamashita am Klavier… Ist super. Und ja, Yamashita wär noch ein Thema… (Hab selber nur Evans/Kikuchi und Takeru aus dieser Runde, Palladium wär das nächste gewesen)
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.Oren Ambarchi/Johan Berthling/Andreas Werliin-Ghosted
oh ha, wenn langes Warten sich tatsächlich lohnt….eine Scheibe für meditative Momente, tranceartig ohne langweilig zu werden, gefällt mir vom ersten Ton an…. kannte Oren Ambarchi bisher nur von einem Album mit Fire!, was auch der Grund für den Kauf dieses Werks war….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
Oren Ambarchi/Johann Berthling/Andreas Werliin-Ghosted
oh ha, wenn langes Warten sich tatsächlich lohnt….eine Scheibe für meditative Momente, tranceartig ohne langweilig zu werden, gefällt mir vom ersten Ton an…. kannte Oren Ambarchi bisher nur von einem Album mit Fire!, was auch der Grund für den Kauf dieses Werks war….Ist ein tolles Album, ja
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.redbeansandriceZu Takeda hatte ich hier schonmal geschrieben, hab eine frühere Ausgabe, ist quasi ein Tribute an die Balladen der Coltrane Prestige Alben mit Yamashita am Klavier… Ist super. Und ja, Yamashita wär noch ein Thema… (Hab selber nur Evans/Kikuchi und Takeru aus dieser Runde, Palladium wär das nächste gewesen)
Danke, das war in der Tat das nötige Stichwort, um mich doch wieder zu erinnern!
Vorhin:
Horace Tapscott Quintet – Legacies For Our Grandchildren: Live In Hollywood, 1995 | Das ist wieder toll, aber der erste Eindruck ist, dass es etwas weniger super ist als die letzten drei (die Miranda-CD mitgezählt) von DarkTree, die allesamt exzellent waren.
Jetzt:
Rodney Kendrick – Last Chance for Common Sense | Das Album mit der ganz grossen Besetzung und den Percussion-Intermezzi … das lustigerweise mehr als die Vorgänger ein Kendrick-Feature-Album ist, das aber auch Stimmungen und Klangfarben (Kiane Zawadi am Euphonium und Patience Higgins am Englischhorn, dazu Badal Roy an der Tabla in „Sun Ray“ ) bietet, die davor nicht zu hören waren. Graham Haynes ist wieder dabei, zudem Justin Robinson (as) und Zawadi auch an der Posaune, die auch noch Tim „Bone“ Williams spielt. Higgins ist anderswo an der Bassklarinette oder am Barisax zu hören, als Gastsolist taucht Dewey Redman am Tenor auf, das sonst Eric Wyatt (sagt mir überhaupt nichts, Robinson auch nur von Roy Hargrove – auf einem der späten Alben von Abbey Lincoln ist er auch dabei, aber da komme ich erst noch dazu) spielt Die Rhythmusgruppe ist die bewährte aus Tarus Mateen und Taru Alexander, dazu eben diverse Percussionisten (neben Roy und dem schon davor mitwirkenden Chi Sharpe auch noch Daniel Moreno und Ali Jackson). Und obwohl die Line-Ups dauernd wechseln hat das einen super Flow und wirkt nochmal stringenter als die beiden Vorgänger – was auf jeden Fall auch damit zu tun hat, dass Kendrick stärker im Mittelpunkt steht. Die Percussion-Segmente (stets in wechselnder Besetzung und Instrumentierung) erzeugen eine Wirkung, die das ganze Album als eine Art Suite daherkommen lässt. Das Material hat Kendrick grossteils selbst komponiert, teils mit Mateen oder Robinson zusammen, ein Stück stammt von seiner (wenig später) Frau Rhonda Ross, die ihrerseits die Tochter von Diana Ross und Barry Gordy ist. Zudem gibt es gegen Ende noch „We Live On“ von Barry Harris – nach „Dig“ ein weiteres Bebop-Stück.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaYosuke Yamashitas „Montreux Afterglow“ (im Trio mit Akira Sakata und Shota Koyama) aus der aktuellen Japan-Reihe kann man z.B. hier hören:
https://archive.org/details/yosuke-yamashita-trio-montreux-afterglow--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawenn ich einen yamashita-tipp abgeben darf: CLAY (live-auftritt aus moers) ist unfassbar, wirklich eines der tollsten freejazz-alben aller zeiten.
schön zu lesen, dass kendrick bei dir so einschlägt, das ding ist ja, dass das einfach ein unglaublich toller pianist ist, eine ganz individuelle stimme (mit sehr gut identifizierbaren vorbildern), wahrscheinlich besser als auf den alben dokumentiert… tatsächlich gefält mir nr. 4 am besten (straightes trio-album), aber da warte ich erstmal ab, wie dir das gefällt.
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vorgartenwenn ich einen yamashita-tipp abgeben darf: CLAY (live-auftritt aus moers) ist unfassbar, wirklich eines der tollsten freejazz-alben aller zeiten. schön zu lesen, dass kendrick bei dir so einschlägt, das ding ist ja, dass das einfach ein unglaublich toller pianist ist, eine ganz individuelle stimme (mit sehr gut identifizierbaren vorbildern), wahrscheinlich besser als auf den alben dokumentiert… tatsächlich gefält mir nr. 4 am besten (straightes trio-album), aber da warte ich erstmal ab, wie dir das gefällt.
„Montreux Afterglow“ wurde bereits genannt. Darf ich daher „Chiasma“ und „Banslikana“ noch hinterherschicken?
Damals habe ich 2 Konzerte, etwa 1975, in dieser Besetzung, miterlebt, und das kam einer spirituellen Erweckung gleich….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wer mag bzw hat noch nicht im Yosuke Yamashita Empfehlungsreigen : von mir das Duo/Trio „Wave Songs“ auf Frasco aus 1977 mit dem fabelhaften Adelhard Roidinger am Bass und die ausnehmend scheenen Standards Retrospektionen mit dem treffenden Titel „Resonant Memories“ auf Verve aus 2001 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
schön zu lesen, dass kendrick bei dir so einschlägt, das ding ist ja, dass das einfach ein unglaublich toller pianist ist, eine ganz individuelle stimme (mit sehr gut identifizierbaren vorbildern), wahrscheinlich besser als auf den alben dokumentiert… tatsächlich gefält mir nr. 4 am besten (straightes trio-album), aber da warte ich erstmal ab, wie dir das gefällt.Rodney Kendrick Trio – We Don’t Die We Multiply | Das lief gestern auch noch und ist definitiv nochmal ein fehlender Mosaikstein zum ganzen Bild. Ist glaub ich auch mein liebstes, aber da ist halt das eigene Material etwas dünner gesät, drum möchte ich es nicht als einziges oder vor allen anderen empfehlen. Denke mit den zwei letzten aus dem Vierer-Lauf kriegt man einen sehr guten Einblick in die musikalische Welt des Rodney Kendrick. Und klar, die Chance, ihn hier auch über „Just One of Those Things“ hören zu können (nebst mehr Weston und erstmals auch Monk mit „Rhythm-A-Ning“) ist toll, er spielt das alles sehr überzeugend, druckvoll. Und der Closer (von seiner Frau komponiert, glaub ich?) ist ja der Wahnsinn!
Ich bin nach dem Wiederhören der vier Alben sehr auf das Wiederhören des Nachzüglers gespannt, den ich damals ein klein wenig enttäuschend fand. Mal sehen, ob sich das möglicherweise ändert.
(Hab das „Video“ auf dem Handy im nächsten Tab offen, aber hier ist es „nicht verfügbar“? Gucke nötigenfalls später und flicke den Link.)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice Bin gerade in Deutschland und kann das Video sehen…
Same here @ Austria ….
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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