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gypsy-tail-wind
redbeansandrice
redbeansandriceIch glaub 1971
um das hier eben nochmal mit mehr Worten zu sagen: die Info kam von hier, leider nur noch via Internet Archive zugaenglich… (die Diskografie ist allerdings nicht ganz komplett, es gibt zB noch ein Gene Ammons Album (Brasswind) auf dem Lasha ein bisschen zu hoeren ist und dann dieses kuriose Dokument aus dem jugoslawischen Fernsehen, ein Prince Lasha Quartett von 1987 mit Woody Shaw als Stargast)
Danke! Wollte noch bei Bruynickx gucken, kam aber noch nicht dazu.
Haha, ok, wieder mal unbrauchbar: Vol. 2 „May 1974“, Vol. 1 „May 1977“ und Vol. 3 „September 1977“ – also Vol. 2 stimmt ja (Enja gibt nur 1974 an).
Für Vol. 1 gibt es bei Discogs ein exaktes Datum (keine Ahnung woher). Auf der Simmons-Seite passt aber auch nicht alles zusammen (Mai 1974 + zweimal 1970, aber Caliman habe Simmons im Mai 1971 in Berkeley ersetzt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
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redbeansandrice
redbeansandriceIch glaub 1971
um das hier eben nochmal mit mehr Worten zu sagen: die Info kam von hier, leider nur noch via Internet Archive zugaenglich… (die Diskografie ist allerdings nicht ganz komplett, es gibt zB noch ein Gene Ammons Album (Brasswind) auf dem Lasha ein bisschen zu hoeren ist und dann dieses kuriose Dokument aus dem jugoslawischen Fernsehen, ein Prince Lasha Quartett von 1987 mit Woody Shaw als Stargast)
Danke! Wollte noch bei Bruynickx gucken, kam aber noch nicht dazu.
Haha, ok, wieder mal unbrauchbar: Vol. 2 „May 1974“, Vol. 1 „May 1977“ und Vol. 3 „September 1977“ – also Vol. 2 stimmt ja (Enja gibt nur 1974 an).
Für Vol. 1 gibt es bei Discogs ein exaktes Datum (keine Ahnung woher). Auf der Simmons-Seite passt aber auch nicht alles zusammen (Mai 1974 + zweimal 1970, aber Caliman habe Simmons im Mai 1971 in Berkeley ersetzt).Vol I, Berkeley 1971 muesste der 19. April gewesen sein… Vol III Monterey 1970 am 20. September kann ich aus den Zeitungen auch bestaetigen… (zu lineups steht da nichts – ist ja eigentlich kaum zu glauben, dass er diese RHythmusgruppe ueber Monate stabil hatte)
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.Keine Ahnung, vielleicht war das ja auch eine Band, die einfach für Gigs ab und zu zusammenfand?
Das Buch hier würde zumindest für Monterey wohl Abhilfe bieten („Monterey Jazz Festival: Forty Legendary Years includes a complete listing of all musicians who have performed on the Monterey stages from 1958 to 1997.“):
https://www.angelcitypress.com/products/jazz--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice
Joel Ross – The Parable of the Poet hier jetzt auch… ich glaub das ist genau meins… das gleiche b/dr Team (Rosato/Weinrib) wie auf den ersten drei Ben van Gelder Alben (aber da hat man dann Aaron Parks oder Sam Harris am Klavier)
„The Impetus (to be and do better“) ist auch ein toller Track vom Ensemble (hier die Posaunistin Kalia Vandever mehr im Vordergrund und der Pianist begleitet toll). „Doxology (Hope)“ danach beginnt mehr wie Be Bop. „Benediction“ passt als Closer. Es wäre interessant zu wissen, wer der Poet vielleicht sein könnte (Jazz Poet wurde z.B. Tommy Flanagan genannt). Hier vermisst man auch so gar nicht die Handschrift eines Produzenten, oder ähnliches.
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Klar, das kann schon sein, dass er Bobby Hutcherson/Buster Williams/Charles Moffett einmal im September 1967 zusammengetrommelt hat, und dann nochmal im September 1970 und im April 1971… Moffett war ja einer seiner Schulkameraden von frueher, der muesste sich Zeit genommen haben, Hutcherson war wichtig als Ko-Star und lebte ja immerhin in LA… Buster Williams ueberrascht mich jetzt eher – aber klar, das ist dann auch nur noch eine Person mit Fragezeichen…
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.Williams dürfte in den Siebzigern sicher der meistbeschäftigte von den Leuten gewesen sein. Andererseits können Basser auch relativ locker einen Ersatz schicken (so landeten ja u.a. Richard Davis, Al Stinson und soweit ich’s im Kopf hab auch Williams z.B. mal beim „second quintet“) – also ich könnte mir schon vorstellen, dass Williams, falls er irgendeinen Hollywood-Gig hatte, halt einfach Joe Mondragon oder Leroy Vinnegar oder so vorbeischickte und selbst mit den coolen Jungs spielen ging? Aber das ist reine Spekulation.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice mich juckte es eben auch mal wieder in den Fingern, Smalls Live Mitglied zu werden, wo man diese ganzen Leute rauf und runter hoeren kann, wenn man mag… (zB zB)
stimmt, danke für den nochmaligen hinweis. überfordert mich total, aber da kann man wirklich das ganze netzwerk studieren. irgendwann, wenn sie etwas berühmter sind, treten sie offenbar dort nicht mehr auf, marcus gilmore z.b. im moment scheint der parable-pianist sean mason dort stammgast zu sein.
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Nach Charles Moffett mit Lasha/Simmons gab’s ja auch noch Charnett Moffett mit Simmons – obendrein beim Label von Quincy Jones. Länger nicht gehört, aber schon ziemlich toll, und dank Trio-Setting (mit Zarak Simmons am Schlagzeug) gibt es von Moffett auch was zu hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Nach Charles Moffett mit Lasha/Simmons gab’s ja auch noch Charnett Moffett mit Simmons – obendrein beim Label von Quincy Jones. Länger nicht gehört, aber schon ziemlich toll, und dank Trio-Setting (mit Zarak Simmons am Schlagzeug) gibt es von Moffett auch was zu hören.stream ich gerade, danke für den hinweis. ich wusste auch gar nicht, dass simmons vorher so lange verschwunden war, obdachlos usw. habe ihn ja 2013 in new york beim vision noch live gesehen, mit dave burrell im duo, das waren mir viel zu viele noten, aber ich war auch müde und hatte vorher kris davis gehört…
moffett ist hier etwas leise aufgenommen/ abgemischt, oder ist das nur bei stream so? ansonsten aber sehr hübsch.
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Nein, ist leider auch auf der CD leise – und etwas viele Noten von Simmons sind hier manchmal auch. Aber ich mag das Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
gypsy-tail-windNein, ist leider auch auf der CD leise – und etwas viele Noten von Simmons sind hier manchmal auch. Aber ich mag das Album!
ja, ich auch. gegen ende bekommt auch moffett etwas mehr platz, super solo auf dem titelstück.
jetzt nochmal das zweite album von ross, das mir immer noch am besten gefällt, auch wenn das neue wächst. vorauseilend: ja, das cover ist furchtbar.
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don pullen feat. sam rivers, capricorn rising
1975 ging es in den karrieren von pullen und adams parallel ziemlich ab, bei pullen noch etwas mehr, rivers passt natürlich nicht so recht ins neuartige in&out-konzept, die erste seite ist heftiges free-jazz-brett, im zweiten versuchen sie sich in spiritual-jazz-2-akkord-stücken à la sanders, aber darauf hat rivers überhaupt keine lust, und alex blake und bobby battle sind auch keine feingeister. aber so komme ich auch mal dazu, die pullen-cam-box durchzuhören, das album erschien auf black saint.
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vorgarten
gypsy-tail-wind
Nach Charles Moffett mit Lasha/Simmons gab’s ja auch noch Charnett Moffett mit Simmons – obendrein beim Label von Quincy Jones. Länger nicht gehört, aber schon ziemlich toll, und dank Trio-Setting (mit Zarak Simmons am Schlagzeug) gibt es von Moffett auch was zu hören.stream ich gerade, danke für den hinweis. ich wusste auch gar nicht, dass simmons vorher so lange verschwunden war, obdachlos usw. habe ihn ja 2013 in new york beim vision noch live gesehen, mit dave burrell im duo, das waren mir viel zu viele noten, aber ich war auch müde und hatte vorher kris davis gehört…
moffett ist hier etwas leise aufgenommen/ abgemischt, oder ist das nur bei stream so? ansonsten aber sehr hübsch.Hatte ich heute morgen schon rausgelegt, jetzt läuft sie auch…
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Sonny Simmons – Mixolydis2001 mit einer quasi Hard Bop Band um Eddie Henderson und John Hicks…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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