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AutorBeiträge
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kathisi
KENNY WHEELER – Gnu High Jetzt aber erstmal wieder Ensemblemusik mit einem tollen Flügelhorn.
bei mir sicher in den top 30, wo bleibt abzuwarten……
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In den sommerlichen Abend hinein mit …. :
Wird bei mir „listigerweise“ wohl auftauchen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Ron Wilson Trio – Zone BleueRon Wilsons claim to fame ist sicherlich das Open Sky Unit Album mit der Familie Pelzer, das er in den 70ern aufgenommen hat… schon das ist reichlich obskur, aber was die wenigsten wissen, ist, dass es auch noch dieses Trioalbum von 1980 gibt :D
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.lotterlotta
gypsy-tail-wind
John Clark – Faces | John Clark (frh), David Friedman (vib, mar), David Darling (vc), Jon Christensen (d) + special guest: Presswerk (Kaminfeuereffekte)
….wenn es die deutsche Pressung ist, liegt es nicht am Presswerk. Bei der US-Pressung aus der Warner-Bros. Produktion ist das eher anzunehmen. Nehme an du hast sie gebraucht gekauft, sollte es die deutsche Pressung sein hilft dir da evtl. eine Intensivwaschung……
Kannst du inhaltlich ein wenig dazu sagen, wie dominant ist Friedman, oder setzt Darling den Grundton der Einspielung….Es ist die dt. Pressung, sieht optisch eigentlich einwandfrei aus … der Anfang ist halt ruhig und da fiel es mir sehr auf. Clark selbst setzt meist den Grundton (bzw. legt warme, lange Töne in der mittleren Lage), das Cello dominiert da und dort, die Vibes auch … ziemlich kammermusikalisch, auch wenn Christensen schon manchmal etwas zulangt. Liegt bei mir im Mittelfeld, denke ich (bei ***1/2) – ein Lieblingsalbum (ohne Knackser) läuft dafür jetzt:
Bengt Berger – Bitter Funeral Beer | Das finde ich eine ganz wunderbare Scheibe – mit ein paar von Don Cherrys schönsten Post-Ornette-Momenten und trotz des recht wilden Mixes wie aus einem Guss.
Gestern abend hörte ich nochmal Codona und Codona 2 – mag die Tage nicht jeden Abend noch den Rechner bedienen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Art Foxall – Art’s Back in Townzu faul ein besserer Bild zu machen… eine Produktionen aus den 80ern… Art Foxall ist ein Tenorist aus der Generation von Gene Ammons mit vielen der besten credentials (Amos Milburn, Wild Bill Davis, Little Richard, Artie Shaw… in seinen fruehen Bands spielten Leute wie Gigi Gryce, Sam Rivers oder Jaki Byard… Biografien wie es sie spaeter so nicht mehr gab, bzw, die sahen dann anders aus). In den 80ern, als dieses Album aufgenommen wurde, war Foxall um die 60, kein schlechtes Alter fuer so ein Tenorschlachtross… (fuer Bebop oder Punk muss man jung sein, fuer eine unschlagbare Version von Georgia on my mind nicht zwingend)… „Back in Town“ bezieht sich auf Rotterdam, wo ich das Album vorhin fand (und der Verkaeufer wollte ausfuehrlich wissen, warum ich jetzt gerade dieses Album gekauft hab, konnt ich erklaeren), aufgenommen wurde mit einer lokalen Band um den ziemlich guten Organisten Carlo de Wijs, Labelchef Mark Lewis spielt das etwas modernere zweite Saxophon…
(Nashua Telegraph, 11 Februar 1950)--
.HIGH PULP – Mutual Attraction Vol. 1 (King Underground, 2020)
Drei Tracks von Alice Coltrane, Pharoah Sanders und Sun Ra im Sound von Psychedelic, Funk und Jazz. Gewagt und irgendwie wieder total im Trend. Ein Revival eines Revivals?--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gypsy-tail-wind
Bengt Berger – Bitter Funeral Beer | Das finde ich eine ganz wunderbare Scheibe – mit ein paar von Don Cherrys schönsten Post-Ornette-Momenten und trotz des recht wilden Mixes wie aus einem Guss.
Gestern abend hörte ich nochmal Codona und Codona 2 – mag die Tage nicht jeden Abend noch den Rechner bedienen.Schon interessant, dass man bei späteren Reissues mit Ausnahme von Don Cherry sämtliche Namen entfernt hat:
Tolles, sehr eigenes und außergewöhnliches Album. Dank deiner Anregung direkt mal wieder aufgelegt. Allerdings mit deinem Cover.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
gypsy-tail-wind
Bengt Berger – Bitter Funeral Beer | Das finde ich eine ganz wunderbare Scheibe – mit ein paar von Don Cherrys schönsten Post-Ornette-Momenten und trotz des recht wilden Mixes wie aus einem Guss. Gestern abend hörte ich nochmal Codona und Codona 2 – mag die Tage nicht jeden Abend noch den Rechner bedienen.
Schon interessant, dass man bei späteren Reissues mit Ausnahme von Don Cherry sämtliche Namen entfernt hat:
Tolles, sehr eigenes und außergewöhnliches Album. Dank deiner Anregung direkt mal wieder aufgelegt. Allerdings mit deinem Cover.
tja da fehlt mir die mit euren Cover als LP, die CD hatte ja nur die entschlackte Namensliste, was aber der Musik keinen Abbruch tut, das ist bei mir in den top 30 gesetzt, schade das bie „bitter funeral beer live band“ nicht bei ecm erschienen ist, die wäre unter den top 10, gefällt mir noch einen tick besser als diese!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
The Cees Slinger Octet – Live At The North Sea Jazz Festival 1982hier haette man durchaus mal ein paar Namen spendieren koennen, Dusko Goykovich etwa, Ruud Brink, Ferdinand Povel… kann man auch mit Bild auf youtube gucken
ich find man sieht gerade Ruud Brink an, dass er gluecklich ist, mal fuer so ein richtiges Jazzprojekt ans Tenor gestellt worden zu sein… wenn da jetzt statt dem Leader zB Mal Waldron am Klavier gesessen haette, haette das wer weiss was werden koennen… so ist es aber auch sehr schoen.--
.@flurin
gehe von gebraucht gekauft aus bei der Clark, die wurde garantiert nass abgespielt, da ist der Dreck dann so richtig tief in der Rille drin. Soweit ich weiß, wurde die Scheibe nur in einer Auflage in Deutschland gepresst, entweder in Hannover oder bei Pallas, und da kann es meiner Meinung nach nicht an der Pressung liegen. Ein bis zwei mal intensiv gewaschen und sie sollte wie neu klingen!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Rainer Brüninghaus – Freigeweht | Ich setze dafür, wo ich gerade beim Plattenhören bin und „80/81“ heute eh nicht mehr schaffe (das European Quartet höre ich die kommenden Tage dann integral zu Ende, also „Personal Mountains“, „The Sleeper“ und „Nude Ants“) noch atoms neulichen Joke … die Stotterbeats von Christensen, das wunderbare Flügelhorn von Wheeler … da passt mir gerade auch Brüninghaus gar nicht schlecht. Glaub die Platte habe noch überhaupt nie gehört (bei der John Clark bin ich mir nicht sicher, die beiden räume ich jedenfalls nicht gleich wieder weg).
Was meinst Du mit der „Bitter Funeral Beer Live Band“? Das hier:
Oder das Konzert aus Frankfurt, das 2007 in Schweden auf CD (und später auch auf LP) herauskam?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadas Konzert in Frankfurt, habs nur auf der CD, LP verpasst……
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Horace Tapscott – Songs Of The Unsung--
.Herbie Hancock – Blow-Up (Soundtrack, 1966)
Angeregt durch die aktuelle Umfrage zu Herbie Hancock ist mir eingefallen, dass eine Kopie des Album in den Tiefen einer Archiv-Festplatte schlummert. Angenehmer, lockerer, leicht zugänglicher Jazz – plus ein paar Rock- und Pop-Titel anderer Komponisten. Leider sind viele Nummern ganz offensichlich arg gekürzt; vermutlich weil sie in dieser Form tatsächlich im Film benutzt wurden. Schade, schade…
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Software ist die ultimative Bürokratie.demon
Herbie Hancock – Blow-Up (Soundtrack, 1966)
Angeregt durch die aktuelle Umfrage zu Herbie Hancock ist mir eingefallen, dass eine Kopie des Album in den Tiefen einer Archiv-Festplatte schlummert. Angenehmer, lockerer, leicht zugänglicher Jazz – plus ein paar Rock- und Pop-Titel anderer Komponisten. Leider sind viele Nummern ganz offensichlich arg gekürzt; vermutlich weil sie in dieser Form tatsächlich im Film benutzt wurden. Schade, schade…Yep, leider alles etwas leichte Kost. Ich habe bei mir in den Untiefen auch noch ein paar Sachen von Hancock gefunden, die ich bei meinem Durchgang vor ein paar Wochen noch nicht berücksichtigt (weil noch nicht gefunden) hatte, aber da werden kaum grosse Offenbarung dabei sein, befürchte ich.
Merci @lotterlotta für die Info zu Berger (und zur Clark-LP) – die Brüninghaus fand ich dann doch recht schwach insgesamt, braves Gedudel, das durch Christensen manchmal ein paar Akzente kriegt, aber eigentlich nur für mich ist, wenn grad Wheeler dran ist.
Höre jetzt wieder die hier zur Nacht, wie gestern auch schon:
Azimuth with Ralph Towner – Départ | Gefällt mir inzwischen ziemlich gut, auch wenn ich schon noch nachvollziehen kann, weswegen ich die Gitarre anfänglich etwas dominant fand.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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