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jimmydean
gypsy-tail-windDas Weber-Album gefiel mir beim zweiten Durchlauf schon ein gutes Stück besser … werde ich auch mal in der Nähe behalten für die kommenden Monate!
Jetzt:Pat Metheny – Bright Size Life | Hier kommt fast sowas wie Labelfamilien-Feeling auf … Pat Metheny hatte bei Gary Burtons Bley-Album mitgespielt, dieser schreibt nun die Liner Notes, in denen über das erste Treffen ein paar Jahre früher in Kansas berichtet, darüber wie dieser Junge mit der Gitarre aufkreuzte und meinte, eine von Burtons Platten (mit Bob Moses) hätte ihn zur Gitarre und zum Jazz gebracht … am Bass brachte Metheny einen anderen jungen Musiker mit, den Burton noch nicht kannte, Jaco Pastorius as Florida: „Because of the similarity of their respective talents, they’re a great match, and over the past year, their occasional trio gigs around the east coast have really developed their playing rapport, as is apparent in this recording.“ Und dann als dritter im Bunde eben Bob Moses, mit dem Metheny sich sofort angefreundet habe – ein origineller, stets für eine Überraschung guter Drummer. Metheny hat hie und da einen Rhythm-Track eingespielt, über den er dann soliert, sein orchestrales Musikverständnis ist hier aber erst in Ansätzen da, dafür ist der schöne, an Jim Hall geschulte Ton schon zu hören. Auch so ein Album, von dem ich mir immer etwas mehr versprochen hatte – das aber dennoch zu den 100 Vier-Sternern zählen wird (da gehört Weber gerade knapp auch dazu, Andersen sehr deutlich, aber „Solstice“ stand heute eher nicht).
„bright size life“ ist für mich u.a. auch ein audiophiler hochgenuss… ich glaube so gut wurde der bass von jaco sonst nirgends aufgenommen… und moses ist für dieses setting imho der ideale drummer…
Was Jacos Bassspiel betrifft, so liebe ich vor allem Hejira für die perfekte Aufnahme seines Bassspiels. Bright Size Life mag ich aber ebenfalls sehr gern, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einzigartiges Album.
Hier aber zum Start in den Tag etwas anderes:
ANOUAR BRAHEM – The Astounding Eyes Of Rita (ECM, 2009)
Gut harmonierendes Quartett mit Björn Meyer und Klaus Gesing, die den kammermusikalischen Weg der Vorgängeralben verlassen und deutlich rhythmischer und pulsierender werden.--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
atom ….
ANOUAR BRAHEM – The Astounding Eyes Of Rita (ECM, 2009) Gut harmonierendes Quartett mit Björn Meyer und Klaus Gesing, die den kammermusikalischen Weg der Vorgängeralben verlassen und deutlich rhythmischer und pulsierender werden.
Hier – selbst für den hohen ECM Standard – eine besonders scheene Cover Photographie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)guten morgen. ich starte mal etwas ruhiger heute.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorgartenguten morgen. ich starte mal etwas ruhiger heute.
Ein Album welches durchaus eine Faszination für die Kunst des Solo Basses bzw der Kunst von Barre Plhillips erzeugt …. vertiefte Zuneigung jedoch weniger …. und bei Dir ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)mir geht es da ähnlich, aber ich höre das seit erscheinen schon ziemlich häufig, wahrscheinlich, weil es eine sehr schöne stimmung erzeugt. heißt: ich höre selten total konzentriert hin
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorgartenmir geht es da ähnlich, aber ich höre das seit erscheinen schon ziemlich häufig, wahrscheinlich, weil es eine sehr schöne stimmung erzeugt. heißt: ich höre selten total konzentriert hin
Was für sich genommen schon ein Qualität darstellt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vielschichtiges und recht energetisches album (1981). phillips‘ tochter claudia macht einen ziemlich tollen job hier mit ihren frei improvisierten gesangseinlagen, später hatte sie mal einen pophit:
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vorgartenguten morgen. ich starte mal etwas ruhiger heute.
Bei mir lief nach Brahem ebenfalls ein Solo-Bass-Album, nämlich das von Björn Meyer:
Es gibt durchaus ein paar interessante Momente, insgesamt blieb mir aber zuwenig im Gedächtnis, mal sehen ob ich das nochmal vertiefe. End To End werde ich mir aber auf jeden Fall mal anhören.
Jetzt aber zu etwas vertrauterem:
KENNY WHEELER – Double, Double You (ECM, 1984)
Ich mag das Album wirklich sehr gern und Michael Brecker stört mich hier zu keinem Zeitpunkt. Von den vier ECMs mit Brecker, die ich kenne (2x Abercrombie und 80/81), gefällt er mir hier am besten. Tolles Album jedenfalls.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
atom
…. Jetzt aber zu etwas vertrauterem:
KENNY WHEELER – Double, Double You (ECM, 1984) Ich mag das Album wirklich sehr gern und Michael Brecker stört mich hier zu keinem Zeitpunkt. Von den vier ECMs mit Brecker, die ich kenne (2x Abercrombie und 80/81), gefällt er mir hier am besten. Tolles Album jedenfalls.
Ja, feines Album …. die Partie passt guad zusammen und Kenny Werner ganz in seinem Element …. fliegt wegen Brecker zu Unrecht unter so manchem Radar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
atom
…. Jetzt aber zu etwas vertrauterem:
KENNY WHEELER – Double, Double You (ECM, 1984) Ich mag das Album wirklich sehr gern und Michael Brecker stört mich hier zu keinem Zeitpunkt. Von den vier ECMs mit Brecker, die ich kenne (2x Abercrombie und 80/81), gefällt er mir hier am besten. Tolles Album jedenfalls.
Ja, feines Album …. die Partie passt guad zusammen und Kenny Werner ganz in seinem Element …. fliegt wegen Brecker zu Unrecht unter so manchem Radar ….
Freudscher Verschreiber… ich hing gedanklich schon bei „Kenny Werner + Michael Brecker… und das soll was taugen?“
Kid Thomas And His Algiers Stompers Featuring Emile Barnesschon wieder kein ECM Album, eher das Gegenteil… vielleicht meine liebste von viel zu vielen Neuanschaffungen 2021
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.Das wunderbare am ECM-Katalog ist die Möglichkeit, sich durch das Programm zu hangeln, in dem man von einem Sideman zum nächsten Album springen kann und das Spektrum breiter wird. Hier jetzt also vom Sideman zum Leader:
JACK DeJOHNETTE – Special Edition (ECM, 1980)
Ein Wahnsinnsvergnügen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Armand Hug and His New Orleans Dixielanders / Eddie Miller and His New Orleans Rhythm Palseine sogenannte Split-LP, wobei Hug auf beiden Seiten zu hoeren ist…
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.Und zurück an die Seite:
TERJE RYPDAL / MIROSLAV VITOUS / JACK DEJOHNETTE – s/t (ECM, 1978)Das Coverfoto wird gerade hinter meinem Zimmerfenster nachgestellt. Mal öffnen; nicht, dass hier gleich noch Beschallungshubschrauber wie bei Coppola kommen. Tolles Trio-Album, ebenfalls gesetzt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Rypdal/Vitous/deJohnette ist ein tolles Album…
Harry Verbeke / Carlo de Wijs Quartet – Mo De Bo--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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