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Roosevelt Wardell – The Revelationdie Biografie bei discogs ist kurios, da sind die liner notes seines einzigen Albums deutlich nuechterner
Roosevelt „Daahoud“ Wardell – Spirituality and music are often said to go hand in hand, but rarely are they merged as clearly as in the essence of pianist Roosevelt Wardell. The descendent of a long line of clergymen dating back to pre-slavery Egypt, Mr. Wardell is perhaps best known by his family’s spiritual name, Daahoud and as the subject of trumpeter Clifford Brown’s famous composition by the same name. Mr. Wardell’s musical training was informal; he taught himself and learned from the many family members who sang or played musical instruments. His inspiration for playing the piano at an early age came from his partially paralyzed brother. He vividly remembers sitting behind the old upright piano as his brother played and continuing the music himself when his brother took a break. After a few private lessons from a local music teacher and some training in public school, Mr. Wardell left his hometown of Baltimore to make his New York debut at Harlem’s famed Apollo Theater in 1950 at merely age 16. After a two-month stint at the Club Lido in New York, he returned to Baltimore to finish school, stopping here in Wilmington on his way. Mr. Wardell returned to make Wilmington his permanent home in 1978 after many years of touring with musicians such as Mantan Moreland, Big Joe Turner, and Max Roach. Wardell passed away in April 29, 1999 in Smyrna, Delaware.
edit: der Text ist eine Kopie von hier via hier
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WerbungDas ist dann das erste Shorter-Album, mit dem ich etwas weniger anfangen kann – wobei Sterne kriegt es am Ende wohl so viele wie „Night Dreamer“, beim Line-Up erwarte ich einfach noch etwas mehr. Das Cover-Motiv finde ich übrigens ziemlich gut, bloss die Schrift ist übel.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-wind
Das ist dann das erste Shorter-Album, mit dem ich etwas weniger anfangen kann – wobei Sterne kriegt es am Ende wohl so viele wie „Night Dreamer“, beim Line-Up erwarte ich einfach noch etwas mehr. Das Cover-Motiv finde ich übrigens ziemlich gut, bloss die Schrift ist übel.
Das muss Gedankenübertragung gewesen sein. Wollte nämlich im Zusammenhang mit Schizophrenia, welches mir sehr gefällt, etwas dazu geschrieben haben. The Soothsayer ist nämlich von den acht Shorter-Album, die ich kenne, das einzige, was mich bisher so gar nicht berühren kann. Irgendwie rauscht das so an mir vorbei…
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinAuch das nächste Album blieb viel zu lange im Archiv verborgen – doch es ist ein ganz grossartiges. Wieder im Quartett aber mit einer völlig anderen Band als auf „Juju“, offen in alle Richtungen, und ja, das liegt hier wirklich an allen vieren. Hancocks stimmungsvolle, unerwartete Klavier-Akkorde, McBees Bass-Kürzel, die dennoch für einen tiefen Boden voller Grooves sorgen, und besonders Joe Chambers‘ immer wieder überraschende Akzente an den Becken und Trommeln. Dazu Shorter, der poet of surprise.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Auch das nächste Album blieb viel zu lange im Archiv verborgen – doch es ist ein ganz grossartiges …. Shorter, der poet of surprise.
Ja …. poet of surprise ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Auch das nächste Album blieb viel zu lange im Archiv verborgen – doch es ist ein ganz grossartiges.wenn es wirklich stimmt, dass lion eine 1-album-per-artist-per-year-politik hatte, wäre das für das jahr 1965 die entscheidung für THE ALL SEEING EYE gegen SOOTHSAYER und ETCETERA gewesen – wobei SPEAK NO EVIL auch erst 1965 herausgekommen sein dürfte. das kann ich alles irgendwie nachvollziehen und finde es auch mutig. rückblickend schmerzt die zurückstellung von ETCETERA schon sehr – aber mittlerweile ist das ja schon ein klassiker und wurde jüngst wieder durch ein tone-poet-reissue aufgewertet.
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vorletzte blue-note-runde (bis auf weiteres natürlich) meinerseits.
schon ein aufregendes teil, das bereits im zweiten stück völlig auseinanderfliegt. das ist ein freischuss für einen 18jährigen mit guten verbindungen. ich finde ja, dass williams wirklich tolle kompossitionen geschrieben hat („pee wee“), beim rivers/peacock-trio merkt man das auch wieder, aber hier wollte er halt lieber projekt-genie sein. immer wieder spannend, insgesamt ein schönes fragezeichen.
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MICHAEL CARVIN – The Camel (SteepleChase, 1975)
Macht durchaus Spaß
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ANDREW HILL – Passing Ships
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How does it feel to be one of the beautiful people?ah stimmt, die tone poet ausgabe ist heute raus. auch mal schnell bestellt.
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das ist auch wirklich super. ich stelle mir da ja immer vor, dass das eigentlich das versäumte blue-note-album von james spaulding ist. außer auf der ballade soliert er hier in jedem stück und oftmals sind das höhepunkte. und die tolle komposition „kryptonite“ ist von ihm (bestes flötensolo auf blue note? oder ist rivers‘ auf „euterpe“ doch besser?). daneben ist toll zu hören, wie frei carter, hancock und chambers hier agieren. überhaupt würde ich darauf wetten, dass hier alle spaß haben.
„tom thumb“, den opener, gibt es nochmal toller von shorter auf dem quartett-album von bobby timmons auf prestige (mit carter und jimmy cobb).
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Meine TonePoet kommt erst morgen, weiter geht es mit SteepleChase:
JACKIE McLEAN & MICHAEL CARVIN – Antiquity (SteepleChase, 1975)Ganz fabelhaftes Album, in meinen Augen immer noch etwas zu häufig neben dem Radar der Wahrnehmung.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomMeine TonePoet kommt erst morgen, weiter geht es mit SteepleChase:
JACKIE McLEAN & MICHAEL CARVIN – Antiquity (SteepleChase, 1975)
Ganz fabelhaftes Album, in meinen Augen immer noch etwas zu häufig neben dem Radar der Wahrnehmung.bei mir nicht! jackie post-blue-note ist auch noch ein lang geplantes projekt von mir, und das album ist auf jeden fall ein höhepunkt.
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vorgartenah stimmt, die tone poet ausgabe ist heute raus. auch mal schnell bestellt.
Ist für mich auch tatsächlich ein first listen, der Versuchung, das Album vorher schon mal per Strewam zu hören, habe ich widerstanden. Toll. Die Drums!
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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