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AutorBeiträge
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FriedrichHuch, was für eine eigenartige Kombi ist das denn?
Eigenartig auf dem Papier, aber auf Platte ist es ganz wunderbar. Ich höre es seit Stunden immer wieder. Es ist eine Mischung aus „In A Silent Way“ und früh-70er-Bontempi-Orgel. Aber nicht karikaturiv, sondern ernsthaft und ansprechend. Atom, hol Dir die Platte! http://www.honestjons.com/shop.php?pid=42264
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WerbungHeita! :sonne:
Zum Abschluss des Jahres noch die ganz grosse Entdeckung aus den Tiefen der Tape-Archive … Harry Miller 1973 in London und 1976 in Chateauvallon, mit Louis Moholo, Mike Osborne sowie Nick Evans und Chris McGregor (1973) bzw. Mark Charig, Malcolm Griffitzs und Keith Tippett (1976).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamonotonEigenartig auf dem Papier, aber auf Platte ist es ganz wunderbar. Ich höre es seit Stunden immer wieder. Es ist eine Mischung aus „In A Silent Way“ und früh-70er-Bontempi-Orgel. Aber nicht karikaturiv, sondern ernsthaft und ansprechend. Atom, hol Dir die Platte! http://www.honestjons.com/shop.php?pid=42264
Irre! Gibt es aber wohl nur auf Vinyl. Schade.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)monotonEigenartig auf dem Papier, aber auf Platte ist es ganz wunderbar. Ich höre es seit Stunden immer wieder. Es ist eine Mischung aus „In A Silent Way“ und früh-70er-Bontempi-Orgel. Aber nicht karikaturiv, sondern ernsthaft und ansprechend. Atom, hol Dir die Platte! http://www.honestjons.com/shop.php?pid=42264
Danke, ist bestellt.
Zweiter spin:
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichIch glaube man hätte es vor 20 Jahren Acid Jazz genannt. Und wenn schon …
das wird wohl so zutreffen.
Ich meinte aber, dass es heute WIEDER so genannt werden könnte……., …und wenn schon…:lol:--
AKIRA SAKATA – La Mer / Harpacticoida
Der wilde Saxer aus Yamashita’s altem Trio ganz zahm…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windHast Du die neue Box geholt? Falls ja, mach Dich auf einige Überraschungen gefasst (Stichwort „Disco“ – ich bin selbst aber hörenderweise noch nicht so weit …)
Nein! Die Box wollte ich dann doch nicht. Habe mich hier etwas schlau gelesen – andere Quellen intensiv studiert – und habe (die Blue Note Platten hatte ich alle schon) mich auf 6 CDs erst mal beschränkt: Trust, Secrets, Head Hunter, Sextant und Man-Child, dazu habe ich mir noch die „Piano“ geholt. Am intensivsten – aus der Funk/Jazz Zeit habe ich nach einmaligem hören aller Alben die Man-Child in Erinnerung. Aber ich werde mir sie alle noch mal zu Gemüte führen.
Jetzt sein 1.Album:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyImmer wieder wunderbar: Stan Getz spielt das Tenor Saxophon wie kein Zweiter – weich, sanft, gehaucht und die Melodien elegant geschwungen.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyTapani Rinne: tenor, soprano, baritone and alto saxophone, clarinet, bass clarinet
Iro Haarla: piano, synthesizers, harp
Seppo Tyni: guitar, bass
Edward Vesala: drums, percussion
Antero Priha: trumpet 1,2,4,6
Simo Salminen: trumpet 3, 7
Raoul Björkenheim: guitar 6
Jimi Sumen: guitar 7= Rinne Radio
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Herbie Hancock – The Piano
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?V.S.O.P. The Quintet – Live Under The Sky
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?R.I.P. Nelson Mandela
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In Südafrika war ich ja die letzten Tage auch immer wieder … Ronnie Beer, Harry Miller, Nick Moyake, Dudu Pukwana … faszinierend, was für eine tolle Musikszene sich in diesem blutenden Land entwickeln konnte. Das Exil hat allerdings viele der besten Musiker zu Grunde gerichtet: McGregor, Miller, Pukwana, Dyani … schön aber, dass Ibrahim und Moholo immer noch so aktiv sind!
Mein erster Impuls nach der Todesnachricht Mandelas, noch in der Nacht, war, „Standing Ovation (For Nelson Mandela)“ von Sclavis-Texier-Romano zu hören:
(ab ca. 5:05)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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