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vorgarten
friedrich
Diese hier. Hoffe, damit habe ich nichts falsch gemacht.
Ich bin nicht audiophil, aber die Ausgabe von Bitches Brew mit dem roten Rahmen und dem blau-rotem Columbia-Jazz-Logo, die ich mal hatte, klang so dumpf, dass selbst ich das gehört und keinen Spaß daran gehabt habe.Also habe ich bei Agharta vorsichtshalber gleich etwas tiefer in die Tasche gegriffen.
Agharta ist ein nicht leicht verdauliches Ungetüm. Aber mit meiner kurzen Einschätzung oben liege ich vermutlich nicht ganz daneben.ah, der japan-mix. ich habe nur nachgefragt, weil es so große unterschiede gibt. mit BITCHES BREW ging es mir genauso, deshalb hatte ich dich damals ja darauf aufmerksam gemacht, dass man das album völlig anders/neu hört, wenn man den neueren mix hat.
ich weiß gar nicht, ob ich AGHARTA verdauen möchtees gehört für mich – neben IN CONCERT – zu den miles-alben, die mich immer wieder neu und anders anflirten. klar, aber zu jeder tages- und nachtzeit könnte ich beide nicht hören.
Ja, ich hatte mir BB daraufhin auch in einer neueren Ausgabe besorgt, was sich sehr gelohnt hat. Daher: Besten Dank dafür!
Mit der Verdaulichkeit verhält es sich für mich bei mehr als nur diesen beiden Alben nach Silent Way recht ähnlich. Wahrlich kein leichtes Hören! Und bei der sehr heftigen Art des Anflirtens (oder der Verführungsversuche) bin ich mir auch nicht sicher, ob ich mit Agharta am liebsten sofort ins Bett will oder besser Reißaus nehme.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Highlights von Rolling-Stone.deAir im „Moon Safari“-Interview: „Wir bleiben euer Safe Space!“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Spontane Abweichung vom ursprünglichen Plan …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zum Tagesausklang:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Da ich schon von den geplanten Piano Trios abgewichen bin, jetzt noch eine Scheibe welche mir heute durch den Kopf ging …. :
Klar, das ist aus 1958 …. aber wie wäre das Teddy Edwards Album „Teddy`s Ready“ zwei Jahre später mit Hampton Hawes am Piano gelaufen …. btw Produzent Lester Koenig hatte ja in diesem Zeitfenster seine Produktionen in einem vergleichbaren Trendkanal gehalten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)auch hier klingt es mit Rahsaan
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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asdfjkloe
auch hier klingt es mit Rahsaan
Tolle Cover Art …. und die Musik rollt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Miles Davis – Miles! Live At Montreux, Disc 10
Der finale Auftritt 1991, keine 3 Monate vor dessen Tod. Die Show ist ein Tribut an Gil Evans, aufgeführt mit dem Gil Evans Orchstra und der George Gruntz Concert Jazz Band, beide unter der Leitung von Quincy Jones und unterscheidet sich damit deutlich von den anderen Montreux Auftritten. Gespielt werden Auszüge aus den Alben Miles Ahead, Porgy And Bess und Sketches Of Spain. Miles ist gesundheitlich sichtlich angeschlagen, dennoch gelingt noch mal ein schöner Auftritt.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Steve Potts- Musique pour le film d’un ami
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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snowball-jackson
Steve Potts- Musique pour le film d’un ami
Hörenswerter „Fremdgang“ von Steve Potts ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Joe Castro’s Jam Sessions – Just Joe Featuring Oscar Pettiford, Zoot Sims And Lucky Thompsondie erste Viertelstunde geht gerade zu Ende… hier hat man im wesentlichen das Trio Lucky Thompson / Oscar Pettiford / Ron Jefferson, das ja mit Gitarre statt Drums ein paar tolle Aufnahmen gemacht hat, und Zoot Sims, der zwischendrin ein laengeres Solo spielt… in den letzten Minuten kommt dann Castro selbst dazu… der dritte und sechste Track sind Features fuer Zoot Sims, auf denen Thompson aussetzt (wobei Track hier mit einer Ausnahme 10-13 Minuten heisst), auf dem vierten wird er nochmal fuer ein 9 Chorus Solo wiederkommen… ab Track 3 ist auch Sonny Truitt mit seiner Posaune am Start… schliesslich gibt es noch Track 5, auf dem nach aktuellen Stand der Forschung Bob Wilber Tenorsaxophon spielt, jedenfalls weder Sims noch Thompson… bei Noal Cohen ist das schoen aufgeschluesselt…
Fazit: Fuer Oscar Pettiford Fans lohnt die ganze CD, Lucky Thompson kriegt man auf drei der sechs Tracks, Zoot Sims sogar auf vier… aber dadurch, dass die Rhythmusgruppe gleich bleibt, die Musik weiterlaeuft waehrend mal der eine, mal der andere bei der Minibar verschwindet (oder so), ist das trotzdem ein kohaerentes (wenn auch vielleicht nicht 100% fokussiertes) Ganzes
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Ahmed Abdullah And The Solomonic Quintet Featuring Charles Moffettmit David S Ware, Fred Hopkins und dem Gitarristen Masuhjaa… diese Idee, in so ein karges tp/ts/b/dr Quartett einen Funkgitarristen zu setzen, gefaellt mir ausgesprochen gut…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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