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Das war die Sache, auf dem Fred Jackson Album und auf Rollin with Leo ist zB Wilbert Hogan zu hoeren… Granville T Hogan war kein Alias sondern einfach ein zweiter Drummer, der zB mit Kenny Dorham gespielt hat und (offensichtlich) so aehnlich hiess, da sind wikipedia und discogs mal beide falsch… hier ist zB ein langes Interview mit Alvin Fielder, in dem ziemlich viele legendaere Drummer ge-name-checked werden („[Jump Jackson] could play time, but he really wasn’t one of the premier drummers there. He wasn’t like Dorel Anderson or Marshall Thompson or Vernell Fournier or James Slaughter or Wilbur Campbell.“), da tauchen die zwei Hogans in voellig verschiedenen Kontexten auf…
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.Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
Grant Green – Green is Beautiful(auch das uebrigens mit Blue Mitchell)
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.hat jemand eine Idee, was das Soloinstrument hier ab so Minute 3:23 ist?
davor klingt es wie ein etwas muffelig klingendes Tenorsaxophon… aber ab dann – die Bassklarinettenfunktion des Varitone?--
.Hm, könnte schon sein? Weiss nicht genau, was das Varitone-Add-On alles erlaubte, aber Oktavierungen gehören ja dazu und ev. war es möglich, quasi die „echte“ Oktave aus der Verstärkung rauszunehmen und nur eine Oktave tiefer laufen zu lassen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagerade mal wieder bei mir. ….
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Grant Green – Shades of Greendas letzte Green Studioalbum, auf dem Teile seiner working band zu hoeren sind, ergaenzt durch Teile der Crusaders, also
Grant Green(g), Billy Wooten(vib), Emmanuel Riggins(elp,clavinet), Wilton Felder(elb), Stix Hooper(ds), King Erison(conga), Harold Cardwell(perc)
liest sich erstmal top… dass Wade Marcus (der Name ist fast immer ein Warnsignal) dann in Overdubs eine 11-koepfige Blaesersektion daruebergelegt hat, war an manchen Stellen echt keine gute Idee… wirkt alles etwas dickfluessig dadurch / ich haett ja lieber einen zweiten Keyboarder bemueht, wenn schon dicker aufgetragen werden soll… aber: man kann sich das schon immer noch mit Freude anhoeren…
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Grant Green – The Final Comedown (OST)Greens letztes Studioalbum fuer Blue Note, entstanden quasi zeitgleich mit Shades of Green… laeuft glatt durch, kann man sich schon anhoeren, ist aber wohl doch recht eindeutig das schwaechste Blue Note Album von Green… ein Soundtrack mit Green als featured Solist vor grossem Orchester, Percussionsection und und und… zum Glueck nahmen sie danach noch Live at Lighthouse auf, sonst haette die Serie schon etwas deprimierend geendet… ein ganz schoenes Harold Vick Solo gibt es aber auch hier…
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.„Final Comedown“ liess ich damals immer stehen, „Shades“ kenne ich nicht … Monk Higgins mit den Three Sounds mag ich aus der Ecke ziemlich gern!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice Grant Green – Shades of Green ….
Sinnige Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
gypsy-tail-wind„Final Comedown“ liess ich damals immer stehen, „Shades“ kenne ich nicht … Monk Higgins mit den Three Sounds mag ich aus der Ecke ziemlich gern!
Final Comedown ist halt ein echter Soundtrack… schon dieser, sagen wir, Bartok-maessige Einstieg hat auf einem Grant Green Album nicht viel verloren… danke auch nochmal fuers feedback wegen dem Varitone… es klingt schon arg unnatuerlich, ist bestimmt sowas… fuer Shades wuerd ich jetzt nicht viel ausgeben wollen… aber mehr als einen halben Stern Differenz zu Visions hoer ich nicht…
Grant Green – Easydas letzte Green Album, der Maestro covert Billy Joel, Warren Zevon und (zweimal) Lionel Richie… begleitet wird er von einer ziemlich grossen Band, Co-Star ist Hank Crawford am Alt- und Baritonsaxophon (grosses Plus)…. vielleicht ist es das glattgebuegeltste Grant Green Album… also, ist es ziemlich sicher… aber ich finds schon gut gemacht…
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.Sieht so das Innersleave der „Easy“ von Grant Green aus? Ziemlich gut das Foto.
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Ich streame sie nur, aber so versteh ich die Fotos bei discogs auch… dass das hier
die Innenseite des Faltcovers ist, und dann das Foto und dieses
die beiden Seiten des Innersleeves… ganz schoen aufwaendig gemacht… jetzt weiter mit CD2 hiervon
Grant Green – Funk in France: From Paris to Antibes (1969-1970)die Liveaufnahme aus Antibes mit der 27-minuetigen Version von Hi-Heel Sneakers…
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.Boillat Thèrace Quintet- s/t
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you can't win them all -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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