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Edle Einfalt, stille Grösse … ich liebe das Album inbrünstig, seit meiner Pennälerzeit. Ich lege heute die fünf der Reihe nach ein, gerade beginnt das zweite Grosswerk:
Charlie Haden Liberation Music Orchestra – Ballad of the Fallen
Die liebe ich ähnlich. Die drei späteren kenne ich noch nicht so gut, Montréal am besten, Dream Keeper und Not in Our Name habe ich erst seit letztem Jahr oder so … aber die beiden ersten sind auf dem Parnass.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Verstehe. Ein Teil dieses Personals (Haden, Cherry, Bley, Redman…) findet sich ja auch auf „Escalator Over The Hill“. Auch so eine Platte, die sich mir nie erschlossen hat. Zu viele Köche.
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Masada Book 2, Vol.9: Secret Chiefs 3 – Xaphan
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.pinchVerstehe. Ein Teil dieses Personals (Haden, Cherry, Bley, Redman…) findet sich ja auch auf „Escalator Over The Hill“. Auch so eine Platte, die sich mir nie erschlossen hat. Zu viele Köche.
Die kenne ich bis heute nicht, nie gehört. Aber „Tropical Appetites“ find ich (nach langen Jahren des Unverständnisses inzwischen) ziemlich klasse, falls das was bedeutet.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windDie kenne ich bis heute nicht, nie gehört. Aber „Tropical Appetites“ find ich (nach langen Jahren des Unverständnisses inzwischen) ziemlich klasse, falls das was bedeutet.
Kenne ich leider nicht. Die Krux am „Escalator“ ist sicherlich der willenlose Stilbrei: Oper, Jazz, Fusion, dann auch noch so „Hair“-artige Musicalpassagen. Alles natürlich in Topbesetzung (u.a. die Warhol Muse „Viva“) und musikalisch nur vom Feinsten. Wäre da nicht ständig dieses Gefühl, jetzt hat man sich aber mächtig überfressen. Allein der Gedanke daran macht schon satt. Als Gegenmittel wähle ich jetzt wohl erstmal das hier:
Das funkt gewaltig, weist ebenfalls kollektive Energieschübe auf, ist dabei aber so kickend und tretend wie Coke
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Gerade verklingen die letzten Töne des tollen Jams über „We Shall Overcome“ … wunderbares Konzert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Südafrika-Album von 1990, mit dem Oakland Youth Chorus unter Elizabeth Min auf „Dream Keeper“ (der siebzehnminütigen Suite zum Auftakt) und „Spiritual“ (dem Closer, MLK, Medgar Evers und M.X. gewidmet). Hier treiben Haden und Bley das Geschehen fast etwas zu weit, mit Panflöte, der ANC-Hymne etc … aber auch die Scheibe ist voll von mitreissenden Grooves und bezaubernden Melodien … und natürlich spielt wieder ein ganzer Haufen toller Leute mit (solistisch zu hören sind u.a. Tom Harrell, Ken McIntyre, Joe Daley, Joe Lovano, Dewey Redman, Sharon Freeman, Ray Anderson, Branford Marsalis, Amina Claudine Myers, Paul Motian, Don Alias, Mick Goodrick und Haden selbst, dazu der Panflötist Juan Lazzaro Mendolas … ebenfalls in der Band, aber als einziger ohne Solo: Earl Gardner)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CD#2--
mein privater Protest gegen die Selbstnordkoreanisierung des Merkellandes
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJohn Zorn – Bar Kokhba
Jazzfestival Willisau
Willisau (Switzerland)
August 31, 2008Marc Ribot – guitar
Mark Feldman – violin
Erik Friedlander – cello
Greg Cohen – bass
Joey Baron – drums
Cyro Baptista – percussion
John Zorn – composer, conductor79 min / Digi-Sat
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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redbeansandrice@clasjazz: tolles Album!
Da bin ich immer noch, den ganzen Tag, und das bleibt wohl so. Ich will nicht stänkern, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Jarrett mit Haden eine Innigkeit wie in „L’Amour de Moy“ „schaffen“ könnte. Dieser Choral der beiden ist blind da und geht einfach, geht und geht. Blind und gewiss.
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gestern Entspannung am Abend mit Miles Davis:
Relaxin‘ With The Miles Davis Quintet
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Gerade aus dem Briefkasten geholt … und was würde besser passen an einem strahlenden aber kalten Herbstmorgen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZweimal „Cobra“, im Studio mit Jim Staley, Carol Emanuel, Zeena Parkins, Bill Frisell, Elliott Sharp, Arto Lindsay, Wayne Horvitz, Anthony Coleman, David Weinstein, Guy Klucevsek, Bob James, Christian Marclay und Bobby Previte (rec. 1986) und live mit J.A. Deane anstelle von Staley und ohne Emanuel, Parkins und Lindsay (rec. 1985). Zorn gibt den „prompter“.
Werd ich vermutlich nicht oft hören … die spätere Einspielung auf Tzadik (Game Pieces Vol. 2, ca. 2002) mit Josh Roseman, Marcus Rojas, Jamie Saft, Sylvie Courvoisier, Jennifer Choi, Mark Feldman, Erik Friedlander, Trevor Dunn, Mark Dresser, Susie Ibarra, Cyro Baptista, Ikue Mori und Gast Derek Bailey gefällt mir wohl besser (hab sie allerdings auch schon lange nciht mehr gehört).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CD#3--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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