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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
soulpope
dietmar_
soulpope
redbeansandrice
kurganrs @redbeansandrice: was unterrichtest Du? Jazz?
in diesem konkreten Fall eher so das Gegenteil (Versicherungsmathe)
Solange die Rechnung „aufgeht“ ….
Irgendeinen Ausgleich braucht jeder.
….
Es haben uebrigens alle bestanden, zum Teil mit voller Punktzahl, zum Teil gerade so eben und ja, ich hatte die Klausuren sicherheitshalber drei Wochen auslueften lassen (wobei ich dazu sagen muss: die deadline ist Montag, und da der Kurs vier Dozenten hat, wird es sicher wen geben, der die deadline reisst).
Bravo auf die Auszubildenden und den Lehrmeister ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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john-the-relevatorIrgendwie mag ich das Album mit seinem ursprünglichen Titel und Cover viel lieber. Hätte sich doch der gute Hugh Hefner mal da rausgehalten. Nun gut, jetzt heißt das Album halt „Picture Of Heath“ und ich habe die Platte halt unter diesem Namen. Aufgenommen 1956, aber erst, wie schon oben beschrieben 1961 unter dem Namen „Playboys“ veröffentlicht. Das Zusammenspiel Baker/Pepper ist ganz vorzüglich. Leider gibt es nicht viele Platten mit Baker/Pepper zusammen. Hätten sie ruhig ein paar mehr aufnehmen können. Allerdings bin ich mir bei dem Drogenkonsum der beiden nicht so sicher, ob das lange gut gegangen wäre.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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thesidewinder
Ausgezeichnet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeAusgezeichnet ….
Mit einem anderen Sam geht es auch gleich weiter:
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Von Baker/Pepper gibt es ja noch das Album „The Route“ (das glaub ich damals gar nie als Album rauskam? bin nicht sicher), mit einer fast noch etwas besseren Band (wenigstens was den dritten Bläser angeht, Richie Kamuca ist toll).
Ich höre mich durch diverse Yusef Lateef-Alben – bereite gerade die Jubiläums-Sendung von gypsy goes jazz auf StoneFM vor (am 12. Mai um 21 Uhr, zwei Stunden Lateef – schon mal notieren )
Aktuell hier, in Japan-Ausgaben von 2016 – keine Lieblingsalben, weiss Gott, aber die GEMA macht’s möglich:
Und das Foto im inneren des Foldout-Cover der ersten ist schon grossartig – hier zu sehen, leider nur in zwei Teilen (aber sonst wär’s ja ganz klein):
https://www.discogs.com/Art-Farmer-With-Yusef-Lateef-David-Matthews-Big-Band-Something-You-Got/release/2468344--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin Konzert von Rudolph für Lateef und eins von Lateef für Rudolph, das erstere mit Lateef, Rudolph und ein paar Streichern, das zweite mit Rudolph und einem Kammerensemble aus Bläsdern und Streichern.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Ein Konzert von Rudolph für Lateef und eins von Lateef für Rudolph, das erstere mit Lateef, Rudolph und ein paar Streichern, das zweite mit Rudolph und einem Kammerensemble aus Bläsdern und Streichern.adam rudolph ist so jemand, der ständig bei irgendwelchen tollen projekten dabei ist, den ich aber selbst überhaupt nicht einschätzen kann.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windV…. Aktuell hier, in Japan-Ausgaben von 2016 – keine Lieblingsalben, weiss Gott …. Und das Foto im inneren des Foldout-Cover der ersten ist schon grossartig – hier zu sehen, leider nur in zwei Teilen (aber sonst wär’s ja ganz klein): https://www.discogs.com/Art-Farmer-With-Yusef-Lateef-David-Matthews-Big-Band-Something-You-Got/release/2468344
Hab das Originalvinyl eben deswegen behalten …. und bei der Musik macht der schwebende Ton von Art Farmer de facto jede Aufnahme erträglich auch wenn der Rest hier schon eher mühsam ist (btw wem ist es eingefallen hier den unsäglichen Hiram Bullock aka „den Schlächter“ einzuschleusen) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Rudolph kenne ich eigentlich nur von Lateef bisher … hab jetzt nur das Konzert für ‚teef gehört und das ist schon recht gut, auch wenn das, was er spielt, wohl alles auch ohne die „Kulisse“ gegangen wäre …
Was Hiram Bullock angeht, die Hauptfigur im Buch, das ich gerade lese, heisst Hi (kurz für Hiram) … ansonsten ist er bei Jaco dabei, bei Don Grolnick, der Gil Evans Band der Achtziger – dort stört er mich überall gar nicht, aber sonst kenne ich ihn auch fast nicht.
Jetzt bin ich hier:
Leider von den vier „Tenors“-Alben das einzige im Regal (das mit Shepp kannte ich in den 90ern mal, zündete aber damals nicht, keine Ahnung, ob das heute anders wäre), aber bei mir auch das einzige „must have“. Krasses Detail: zu Freeman steht bei dieser 1992er-Aufnahme, seine letzte Veröffentlichung sei „Serenade and Blues“ (Nessa) – „Walkin‘ Tough“ war wohl zu obskur, die Kollaborationen (mit Willis Jackson etc.) werden wohl nicht gerechnet. Aber schon krass, dass einer, der in den Liner Notes als künftig („wenn einst die Geschichte der Chicago Tenors geschrieben wird“) neben Gene Ammons, Johnny Griffin und Roscoe Mitchell (auch interessant, dass man den damals noch primär als Tenorsaxer wahrnahm, das änderte sich ja danach) einzureihen sei, für über 15 Jahre nichts mehr aufgenommen hatte. Auch das änderte sich glücklicherweise wenig später, aber dennoch, dass Freeman siebzig werden musste, ehe seine Plattenkarriere doch noch halbwegs begann, ist schon krass (Lateef war knapp 40, als es losging, aber bei ihm war wohl vieles eigene Wahl, nach dem Gig bei Dizzy ging er halt wieder studieren, obwohl er da ja auch schon fast 30 war) .
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind … Was Hiram Bullock angeht, die Hauptfigur im Buch, das ich gerade lese, heisst Hi (kurz für Hiram) … ansonsten ist er bei Jaco dabei, bei Don Grolnick, der Gil Evans Band der Achtziger – dort stört er mich überall gar nicht, aber sonst kenne ich ihn auch fast nicht.
Für mich hat sein Spiel den Effekt einer stark beschleunigenden Kreissäge …. ist bei der Gil Evans Band der 80er Jahre Beitragsgeber zum kochenden Gebräu …. auf der Art Farmer Aufnahme sind seine Einsätze ast schon schmerzhaft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ah, und ich dachte Lateef haette bei Chrysler Autos zusammengeschraubt… vielleicht beides
Grant Green – Reaching Outurspruenglich unter Dave Baileys Namen erschienen, auf dem gleichen kurzlebigen Label wie das Rocky Boyd Album (Jazztime). Ist so ein Album, dass ich mich jedes Mal wieder damit ueberrascht, wie super er ist … Ben Tucker am Bass faellt positiv auf, Billy Gardner am Klavier auch – er hat ja sonst noch eher als Organist aufgenommen (mit Braith auf BN)… Green ist immer super, klar… aber der absolute Star ist Frank Haynes am Tenor… neulich hab ich irgendwo eine Geschichte der San Francisco Tenors gelesen, da wurde er sehr hoch gelobt, angeblich sei er nie gescheit aufgenommen worden… kann man sich eigentlich kaum vorstellen, wenn man ihn hier so hoert (oder hier)
Chicago Tenors… John Gilmore, Clifford Jordan, Fred Anderson stehen da bei mir definitiv auch drin, aber von Anderson wusste damals ja noch keiner was… dass Gilmore fehlt, ueberrascht mich aber ein bisschen
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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