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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Für später …. :
Jon Christensen (1943 – 2020) R.I.P ….
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Ich find den Vorwurf von @soulpope leider wirklich etwas zu ärgerlich, um nicht nochmal zu reagieren. Mag sein, dass Steeplechase in einer früheren Zeit auch vom Erscheinungsbild her ein starkes Markenimage hatte (ich kann’s nicht nachvollziehen bzw. hab das so nicht (mehr) erlebt (ich weiss jetzt in dem Kontext auch nicht, was die Aussage „aber der „SteepleChase Cover Effekt“ ist wirklich erstaunlich“ bedeutet – weist sie darauf hin, dass sich immer wieder solche Diskussionen entbrennen? Oder weist sie darauf hin, dass die Cover eine solche Wirkung haben, wie sie wohl im erwähnten Seminar vor vorgarten thematisiert wurden? Oder bedeutet sie nochmal etwas ganz Anderes?)
Was ich v.a. ausdrücken wollte (und ich glaube auch getan habe, aber das wurde möglicherweise überlesen?) ist mein Bedauern darüber, dass dieses doch so lobenswerte Unterfangen vom visuellen her so unglücklich umgesetzt wurde. Dass ich damit potentielle Interessenten von der Beschäftigung mit dem Katalog des Labels abschrecke, glaube ich nicht, denn frei nach dem Credo von @vorgarten halte ich die für schlau genug, zu differenzieren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windIch find den Vorwurf von @soulpope leider wirklich etwas zu ärgerlich, um nicht nochmal zu reagieren. Mag sein, dass Steeplechase in einer früheren Zeit auch vom Erscheinungsbild her ein starkes Markenimage hatte (ich kann’s nicht nachvollziehen bzw. hab das so nicht (mehr) erlebt (ich weiss jetzt in dem Kontext auch nicht, was die Aussage „aber der „SteepleChase Cover Effekt“ ist wirklich erstaunlich“ bedeutet – weist sie darauf hin, dass sich immer wieder solche Diskussionen entbrennen? Oder weist sie darauf hin, dass die Cover eine solche Wirkung haben, wie sie wohl im erwähnten Seminar vor vorgarten thematisiert wurden? Oder bedeutet sie nochmal etwas ganz Anderes?) Was ich v.a. ausdrücken wollte (und ich glaube auch getan habe, aber das wurde möglicherweise überlesen?) ist mein Bedauern darüber, dass dieses doch so lobenswerte Unterfangen vom visuellen her so unglücklich umgesetzt wurde. Dass ich damit potentielle Interessenten von der Beschäftigung mit dem Katalog des Labels abschrecke, glaube ich nicht, denn frei nach dem Credo von @vorgarten halte ich die für schlau genug, zu differenzieren.
Wie ich bereits sagte ist FÜR MICH erstaunlich, wie oft Diskussionen in Foren/Einzelgesprächen zum Thema SteepleChase durch das Thema Cover Art dominiert werden und verleichweise dazu selten(er) sich mit der Musik beschäftigen …. und ebenso auch die Tatsache, daß manche Musikinteressierte das Label/die Produkte meiden …. schlußendlich meinte ich, daß sich aufgrund des Vorgesagten mglw. sukzessive eine starke „Marke“ entwickelt hat, welche SteepleChase mit „billig“ oder „Ramsch“gleichsetzt …. und ja, jeder ist schlau genug ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Es gibt ja einen Faden von 2012, in dem nicht (oder nicht hauptsächlich, habe ihn nicht komplett nachgelesen) über die Cover sondern über die Musik von Steeplechase geredet wird @soulpope – das wäre auch der beste Ort, um diesbezüglich weitere Empfehlungen zu nennen oder die Diskussion über die Musik wieder in Schwung zu bringen. Danke für Deine Erläuterung oben – ich vertraue da auf’s Urteil der Leserschaft hier bzw. darauf, dass sie sich ein eigenes solches machen kann.
Edit: Link vergessen – voilà:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/steeplechase-records/Dass hier, wo oft nur Bildchen eingestellt werden, auch mal etwas zu stark auf diese fokussiert wird, finde ich liegt fast schon in der Natur der Sache
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windDanke für Deine Erläuterung oben ….
Fein daß wir das klären konnten
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Dass hier, wo oft nur Bildchen eingestellt werden, auch mal etwas zu stark auf diese fokussiert wird, finde ich liegt fast schon in der Natur der Sache
absolut. und dass hier jemand steeplechase mit „ramsch“ oder dergleichen gleichsetzte, kann nur jemand denken, der die posts nicht liest.
jetzt hätte ich nur gerne noch den vorwurf von @clasjaz entschärft, ich würde unsachgemäß mit begriffen umgehen, dann ist alles gut.
(obwohl, ganz ausschließen kann ich das natürlich nicht.)--
Ahmad Jamal – Volume IV
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UNDERWEAR ist gerade nicht zur hand, deshalb meine zweite wahl:
r.i.p. jon c.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Clifford Jordan und das „magische Triangel“ aka Cedar Walton Trio live im BIM Huise Amsterdam März 1975 …. die vorort beteiligten Musiker auf der Höhe ihrer Zeit und ergo kann hier erwartungsgemäß nur nachhaltig Gutes passieren … auch die Vol. 2 + 3 sind ein erweitertes Nachhören sehr wert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und demnächst in diesem Hörspielraum …. :
Die fragile Sängerin Sheila Jordan und der mancherorts verkannte Weltklassebassist Arild Andersen geben sich hier ein raffiniertes Stelldichein …. gehört unzweifelhaft gehört ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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vorgartenabsolut. und dass hier jemand steeplechase mit „ramsch“ oder dergleichen gleichsetzte, kann nur jemand denken, der die posts nicht liest. jetzt hätte ich nur gerne noch den vorwurf von @clasjaz entschärft, ich würde unsachgemäß mit begriffen umgehen, dann ist alles gut.
(obwohl, ganz ausschließen kann ich das natürlich nicht.)Da habe ich mich wohl im Ton vergriffen, wenn es so geklungen hat? Ich bin einfach gestolpert, weil ich nicht gut genug einschätzen konnte, wie Du das Cover in Question einschätzt. Meine Kritik, die gar keine war, hat mich gleichsam auf dem falschen Fuß erwischt.
Wenn ich sagte, dass ich meiner Wege gehe – dann wollte ich sagen, dass mir das Elend der fotografischen Manipulation sehr – und ich meine: sehr – bewusst ist. Ich gehe weg, wenn ich Manipulation wittere, die, allerdings, niemals „unschuldig“ ist. Das war nicht ad personam gesagt. Wenn Du willst, gehe ich noch ein paar Schritte weiter: Ich halte inzwischen jedes Bild für eine unsägliche Manipulation; nehme mich dann zurück, weil es – „es“! – etwas anderes geben wird. Es gibt Schlichtheiten, die unverwechselbar äußere Erscheinung und innere Erscheinung sind, es fällt zusammen. Ich weiß nicht, ob Plattencover sich dazu sonderlich gut eignen, ich habe nicht den Überblick.
Und so kann ich auch nichts dazu sagen, was Ihr hier über Steeple Chase und den Fotografen besprecht. Da ist manches, bei Steeple Chase, Eigenartiges dabei. Das Cover von „Diane“, Baker, für mich nicht, auch nicht Hill, „Divine Revelation“. Und bei Blue Note gibt es manche Routine, die zwar nicht aufregt, aber auch nicht abregt.
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Das wäre doch der Gegensatz? Oder was passiert da, @vorgarten? Der abgeschnittene schwarze Rahmen kann es nicht sein. Oder ist er es doch? Das würde allen Vorwürfen an Steeple Chase aber widersprechen. Ich habe keine Antwort.
Vor all diesen Fragen gehe ich nicht vorbei. Vielleicht war ich müd‘, weil ich allmählich das Selbstverständliche – die Nicht-Manipulation – herbeiwünsche. Was sonst? Dass es nicht so ist, die Manipulation noch und gerade heute in der Bilderwelt zu Dümmstem, Unsäglichem bereit ist wie der junge Fortinbras im „Hamlet“, am Ende, das ist immer noch so. Ich hoffe, das ist nun beruhigt, um nicht „entschärft“ zu sagen?
Dass in einem, jedem Fotografie-Forum die „Abbildung Schwarzer menschen“ als Problem gesehen wird – grauenhaft. Da hat der Fotoapparat das Gehirn, und was es sonst noch geben mag, einen Balken vor die Augen gesetzt.
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Die jüngste Ausgrabung aus Barcelona – ein 40 minütiges Set mit Jay Migliori (ts), Johnny Rae (vib), Dick Twardzik (p), Jack Carter (b) und Bob Atcheson (d). Auf dem abschliessenden unvollständigen Blues ersetzt Ray Santisi (er hat eine Platte mit Donald Byrd gemacht) Twardzik, der dafür auch ein solo über „Round Midnight“ spielt. Das fügt sich vom Sound her bestens in die kühleren Klänge ein, die man aus der Zeit von den Bostoner-Aufnahmen von Charlie Mariano kennt – also Bebop am Cool Jazz-Ende des Spektrums, der aber hie und da auch ordentlich heiss werden kann. Twardzik ist natürlich die Hauptattraktion, auf seine Geschichte gehen auch die recht ausführlichen Liner Notes (von Jordi Pujol und Jack Chambers) ein, und von ihm stammt auch der kurze Bonustrack, „Bouncin‘ with Bartók“, ein Stück, das der 17jährige bei einer Party aufgeführt hat und dessen Noten Chambers im Nachlass fand – es steht dazu „synthesized by Bob Freedman from the Original Manuscript, mixed by Dave Samuels“ – was immer das heisst, ich bin erst im ersten Drittel der CD … aber Freedman scheint eine interessante Figur gewesen zu sein:
https://news.allaboutjazz.com/bob-freedman-1934-2019.php--
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Meine heutige Jazztroika wird abgerundet mit …. :
War eine meiner frühe(re)n ECM Platten und das Cover übte von ersten Anblick an eine melancholische Anziehungskraft aus …. umso passender daß Jan Garbarek mit dieser Aufnahmen nach seinen norwegischen Wurzel suchte (und diese auch schlussendlich fand) …. sein klagender Ton sollte sein Markenzeichen werden aber nie war er gefühlvoller gesetzt als hier …. seine Wegbegleitung hier natürlich allererste Sahne und ergo in diesem Sinn Jon Christensen (1943 – 2020) R.I.P ….
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