-
Beiträge
-
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Werbunggestern der schöne Soundtrack:
Krzysztof Komeda – Knife In The Water
unter anderem mit Michal Urbaniak, hier noch am Saxofon…
--
emotional sehr bewegend:
Randy Brecker – The Music of Wlodek Pawlik / Nostalgic Journey:Tykocin Jazz Suite
Entstand in Verbindung mit der Stammzellensuche für Bruder Michael, als man Vorfahren in Polen fand…
--
zum Abschluss des gestrigen Tages:
Steve Kuhn Trio feat. Joe Lovano
das sehr schöne Tributalbum „Mostly Coltrane“ (2009)
--
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nichts Großes, aber auch nichts Kleines. Hier ist Peppers Sax doch etwas gemäßigt, sehr weich, was dann in „Polar Bear Stomp“ mehr aufbricht und mir lieber ist.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gerade erst angeworfen:
Jenny-Clark und Lissack sind ein tolles Gespann, besonders in „Aphrodite“, aber auch im Titelstück. Colbeck greift ordentlich zu, Osborne am Alto begegnet ihm gerne einmal mit weichen, fast orientalischen Schleiern, aber kommt dann auch in Fahrt – und wie Colbeck in „The Sun Is Coming Up“ am Ende wieder einsetzt, Osbornes inzwischen magische Wirbeleien aufnimmt, ist großartig!
--
Tolles Album! Hatte für meinen ersten BFT bis kurz vor der endgültigen Auswahl eins der Stücke von diesem Album eingeplant. Und Osborne ist Top-200
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba,+Victor+Ntoni+(Double+Bass)+and+Dani+Ndlovu+(Alto+Saxophone).+Langa+Community+Centre.+1971..jpg)
Kippie Moeketsi, Victor Ntoni und Danyi Ndlovu, Langa Community Centre, Cape Town 1971. Photo: Ian Bruce HuntleyKippie Moeketsi – The LP he Never Made
„Even militants use to call him a trouble-maker“ (Hugh Masekela)
Zwei der unbekannten Tracks habe ich schon mit einiger Gewissheit identifizert („I Remember You“ und „The Turnaround“), aber ich muss das daheim nochmal nachprüfen, wenigstens den ersten, da ich Standards so oft durcheinanderbringe.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Die Soul Jazzmen aus Südafrika gab’s vorhin auf dem Heimweg. Duku Makasi spielt 1969 ein Coltrane-getränktes Tenorsaxophon, das aber auch in den souljazzigen Hardbop-Nummern gut passt. Am Klavier sitzt Tete Mbambisa, Psch „Big T“ Ntsele (Bass) und Mafufu Jama (Drums) vervollständigen die Gruppe. Neben dem tollen Titeltrack — in dem Makasi mit eindrücklichem Cry zu hören ist, Coltrane ca. 1962/63, als das Mundstück futsch und der Ton etwas unbeständig war, sehr reizvoll — ist „Love for Sale“ wohl mein Lieblingstrack. Sie spielen ihn in einem ähnlich tollen Arrangement wie Stanley Turrentine auf „Up at Minton’s“, das aber ziemlich anders ist, mit etwas hektischem Bossa und einem echten oder gefühlten kurzen Wechseln in 3/4 im Thema (ich hab das noch nie analysiert und beim Hören geht es stets zu schnell, als dass ich es wirklich kapiere).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Was für ein Ton, was für eine Phrasierung, was für ein feiner und dennoch – oder gerade deswegen – so unwiderstehlicher Swing! Grosse Klasse, diese Scheibe!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafür mich unvergessen, der großartige ATTILA ZOLLER, und HANS KOLLER und ROLAND HANNA – Trinity
--
--
asdfjklöfür mich unvergessen, der großartige ATTILA ZOLLER, und HANS KOLLER und ROLAND HANNA – Trinity
:sonne:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Den Spaß lasse ich jetzt einmal so durchlaufen, aber ich glaube, danach brauche ich etwas zum Ohrenputzen, Dixon zum Beispiel, der da doch etwas strenger war.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.