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Steve Coleman – Motherland Pulse | Gerade in der Post vorgefunden (was für ein Zufall
) … super!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
Mache mich mal hinter die Soul Note/Black Saint-Aufnahmen von Roach … bisher kenne ich tatsächlich nur die Duos mit Braxton und Taylor.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der traumhafte Altsaxton von Charles McPherson schwebt hier förmlich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
E-Bass nervt (Phil Bower und Tenorsax fällt ein wenig ab (Dayne Armstrong – müsste ich den kennen? Danach kommt ja Pope wieder), aber Bridgewater ist in Form und die Musik auch nicht schlecht. Dennoch unterbricht sich hier der Steigerungslauf, den Roachs Gruppe zwischen den ersten beiden Alben hinlegte.
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Hier nervt der E-Bass nicht mehr (Tyone Brown), im Gegenteil, mit Roachs Schlagzeugspiel passt das ganz gut und wird da und dort sogar ziemlich funky. Bridgewater und – wieder zurück – Pope liefern. Der Lauf geht also weiter.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind
Hier nervt der E-Bass nicht mehr (Tyone Brown), im Gegenteil, mit Roachs Schlagzeugspiel passt das ganz gut und wird da und dort sogar ziemlich funky. Bridgewater und – wieder zurück – Pope liefern. Der Lauf geht also weiter.Ich möchte hier (aka Dir) diese Aufnhmen nicht madig machen, bin aber der festen Überzeugung daß die Partie davor aus den 70er Jahren mit Harper + Bridgewater + Workman + Roach um eine gesicherte Klasse besser war – und zwar nicht weil die Soul Note Partie schwach ist, sondern die 70er Edition so herausragend war ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIch möchte hier (aka Dir) diese Aufnhmen nicht madig machen, bin aber der festen Überzeugung daß die Partie davor aus den 70er Jahren mit Harper + Bridgewater + Workman + Roach um eine gesicherte Klasse besser war – und zwar nicht weil die Soul Note Partie schwach ist, sondern die 70er Edition so herausragend war ….
Das weiss ich doch, also gar kein Problem … aber leider kriegt man davon ja überhaupt gar nichts. Ich habe immerhin einen Vinyl-Rip von „Nommo“.
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gypsy-tail-wind
soulpopeIch möchte hier (aka Dir) diese Aufnhmen nicht madig machen, bin aber der festen Überzeugung daß die Partie davor aus den 70er Jahren mit Harper + Bridgewater + Workman + Roach um eine gesicherte Klasse besser war – und zwar nicht weil die Soul Note Partie schwach ist, sondern die 70er Edition so herausragend war ….
Das weiss ich doch, also gar kein Problem … aber leider kriegt man davon ja überhaupt gar nichts. Ich habe immerhin einen Vinyl-Rip von „Nommo“.
Wirklich schade, dass es keine offiziellen Aufnahme des mitt80er Tour4tes mit Odean Pope + Cecil Bridgewater + Art Davis + Max Roach gab (es soll einen Mitschnitt des Auftrittes aus der Jazzgalerie Nickelsdorf aus 1986 geben ….) – Odean Pope hatte zu diesem Zeitpunkt zu einer prägnanten eigenen Stimme gefunden und Art Davis zeigte deutlich wie wichtig ein Weltklassebassist im Zusammenwirken mit der Naturgewalt Max Roach ist/war ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Das gestrige Spätprogramm – Charles Lloyds erste Sessions als Leader (bzw. auf der seltsamen Compi „Nirvana“ zur Hälfte Auszüge aus einem der Alben des Chico Hamilton Quintet mit Lloyd („Drumfusion“, Columbia). Mehr dazu bei Doug Payne:
http://dougpayne.blogspot.ch/2010/09/charles-lloyd-discovery-nirvana.html
Für „Of Course, of Course“ reichte der Atem gestern nicht mehr, kommt dann wohl heute an die Reihe (auf dem Mosaic-Reissue des Albums finden sich dreid er für „Nirvana“ gewählten Tracks als Bonustracks … die anderen wie auch die Hamilton-Tracks sind sonst wohl kaum zu finden).--
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lief vorhin … und ist vielleicht von den frühen Charles Lloyd-Alben (inkl. all jenen mit Jarrett) mein liebstes
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Zeitlose Klangmalerei in epischer Tiefe ….
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