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Ellington ist immer gut ich liebe die späten Livekonzerte.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Schon für die Sichtweise auf „Naima“ unverzichtbar …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Der Geri Allen Gedenkthread hat mch an andere Wurzel mit Jaribu Shahid (b) + Tani Tabbal (dr, perc) erinnert …. live bei den Nickelsdorfer Konfrontationen 1984 und Faruq Z. Bey brennt ein Feuerwerk ab ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Das machte grosse Freude ergo „Verlängerung“
…. :
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Mit jedem Wiederhören neue Aufschlüsse …. wirklich sehr gute Piano Trio Aufnahme ….
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Zum Thema zeitlose Schönheit …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Und was noch so herumsteht …. :
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Scheene DIW Produktion aus den 80ern …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)beide auf dem Heimweg aus dem Briefkasten gezogen – bin erst bei der oberen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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(CD Sony Records Japan SICP-20316 Blu-Spec CD)
Wohl eine der stärksten Editionen der Miles Davis Bootleg Series …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und diese geliebte Scheibe hinten nach …. :
Die Scheibe schafft es jedes mal wieder mich in hingebungsvoller Demut zu ergehen …. und die oft als deplaziert apostrophierte Schlussnummer mit Bob Dorough wirkt wie ein sich verflüchtigendes Spiegelbild der Vergangenheit und deren (sic) launiger Abgesang….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Auf die Nacht hin wieder Charles Lloyd … sentimentaler Kram und manchmal wieder diese leichtgewichtige Nöligkeit, die mich bei Lloyd immer wieder so irritiert – aber schon ganz schön, alles in allem. Mehldau passt auch sehr gut, und Higgins am Schlagzeug (mit immer wieder hörbarem Stimmeinsatz) ist natürlich toll.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMuss da noch ein wenig zurückrudern, denn nach dem sentimentalen „The Water Is Wide“ gefiel mir „Hyperion with Higgins“ deutlich besser, hat sehr viel mehr Fleisch am Knochen. So ganz werde ich Lloyd aber vermutlich nie begreifen.
Mit „Maroons“ kam ich übrigens nicht weit – unterbrach mich selbst für ein paar Stunden und danach stand mir der Kopf eben nach Lloyd.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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