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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein guter Bekannter aus meiner Jugend ist nicht mehr …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungGestern Abend:
Paolo Fresu – Kosmopolites
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Vinylpflege der besonderen Art 8-) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Giancarlo Tossani Synapser + Ralph Alessi – Newswok (Auand) | Neben der Trompete des Gastes und des Pianos des Leaders sind zu hören: Achille Succi (as, clars), Tito Mangialajo Rantzer (b) und Cristiano Calcagnile (d) – und wegen letzterem lag die CD neulich in Novara zum Kauf auf.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)das Cover von der Wilen/Waldron hab ich glaub ich noch nie gesehen, gefaellt mir aber klar besser als die beiden, die ich kenn…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandricedas Cover von der Wilen/Waldron hab ich glaub ich noch nie gesehen, gefaellt mir aber klar besser als die beiden, die ich kenn…
Das ist die japanische Alfa Jazz (Erst)ausgabe ALCB-9514 aus 1989 …. und mit dem Cover muss ich Dir Recht geben – die Musik ist gottseidank bei allen Ausgaben ident ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nachdem bei mir die letzten Tage die Monoausgabe von 1961 mit Begeisterung lief…
jetzt mal die erste Stereo Ausgabe von 1967 aus Japan
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zuletzt geändert von soulpope--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern Abend:
Wayne Shorter – Alegría
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Eine klanglich bescheidene Aufnahme, die aber interessant ist und eine Lücke schliesst. Zum einen hören wir die Stimme von Nica, die die Aufnahme gemacht hat (sie winkt dann auch noch Joe Termini vom Five Spot herbei, der nicht weiss, was er sagen soll), zum anderen hören wir Charlie Rouse ganz zu Beginn seines Gigs bei Monk – datiert ist das nur auf 1958, der Gig im Five Spot dauerte gemäss den Liners von Robin D.G. Kelley bis am 12. Oktober, d.h. es gibt immerhin ein spätestes Datum. Die Rhythmusgruppe ist noch dieselbe, wie 1957 mit John Coltrane: Ahmed Abdul-Malik und Roy Haynes. Rouse ist zwar nicht besonders gut zu hören, aber er schlägt sich ziemlich gut. Die nächsten Aufnahmen sind ja dann das Konzert aus der Town Hall und „5 by Monk by 5“ mit Thad Jones – da ist schon die nächste Rhythmusgruppe zu hören, Sam Jones/Art Taylor. Ob mit dieser allerdings regelmässige Auftritte stattfanden, weiss ich nicht, denn am 14. Oktober betrat Monk mit Nica ein „rassen“getrenntes Diner, legte sich mit dem Geschäftsführer und der herbeigerufenen Polizei an, wurde von dieser bös vermöbelt und verlor wieder für eineinhalb Jahre seine Cabaret Card …
(Vol. 2 gibt es meines Wissens nicht, aber bei den ganzen Monk-Family-Releases – auf dem Eigenlabel, auf Explore, auf Hyena … – blicke ich nicht durch und habe zwar manche aber nicht alle.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Wonderful ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind Eine klanglich bescheidene Aufnahme, die aber interessant ist und eine Lücke schliesst. Zum einen hören wir die Stimme von Nica, die die Aufnahme gemacht hat (sie winkt dann auch noch Joe Termini vom Five Spot herbei, der nicht weiss, was er sagen soll), zum anderen hören wir Charlie Rouse ganz zu Beginn seines Gigs bei Monk – datiert ist das nur auf 1958, der Gig im Five Spot dauerte gemäss den Liners von Robin D.G. Kelley bis am 12. Oktober, d.h. es gibt immerhin ein spätestes Datum. Die Rhythmusgruppe ist noch dieselbe, wie 1957 mit John Coltrane: Ahmed Abdul-Malik und Roy Haynes. Rouse ist zwar nicht besonders gut zu hören, aber er schlägt sich ziemlich gut. Die nächsten Aufnahmen sind ja dann das Konzert aus der Town Hall und „5 by Monk by 5“ mit Thad Jones – da ist schon die nächste Rhythmusgruppe zu hören, Sam Jones/Art Taylor. Ob mit dieser allerdings regelmässige Auftritte stattfanden, weiss ich nicht, denn am 14. Oktober betrat Monk mit Nica ein „rassen“getrenntes Diner, legte sich mit dem Geschäftsführer und der herbeigerufenen Polizei an, wurde von dieser bös vermöbelt und verlor wieder für eineinhalb Jahre seine Cabaret Card … (Vol. 2 gibt es meines Wissens nicht, aber bei den ganzen Monk-Family-Releases – auf dem Eigenlabel, auf Explore, auf Hyena … – blicke ich nicht durch und habe zwar manche aber nicht alle.)
Ich hab das noch auf dem kurzlebigen Thelonious Records Label als „Live In New York Vol. 1+ 2“ gebündelt und Vol 2 ist eine 1963 Birdlandaufnahme mit Rouse + Monk + Warren + Dunlop (Spielzeit ca 60 Minuten) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich bleibe bei Monk … vorhin „It’s Monk’s Time“ und jetzt die beiden Explore-CDs mit den Aufnahmen aus Paris vom 23. Februar 1964 – und da muss ich mal mein Pauschalfazit zu den Monk-Bassisten verfeinern, denn Butch Warren hat solistisch eindeutig mehr zu bieten als John Ore und Larry Gales. Zu Ben Riley bei Monk habe ich mich ja bereits einige Male positiv geäussert, er beeinflusst den Band-Sound dahingehend, dass das alles viel „enger“ ist, viel präziser noch als bei dem in alle Richtungen sprühenden Dunlop.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpopeIch hab das noch auf dem kurzlebigen Thelonious Records Label als „Live In New York Vol. 1+ 2“ gebündelt und Vol 2 ist eine 1963 Birdlandaufnahme mit Rouse + Monk + Warren + Dunlop (Spielzeit ca 60 Minuten) ….
Oh, danke, wusste ich nicht … ich habe ja nichts auf Thelonious Records selbst, stets nur die Sachen, die sie in Zusammenarbeit mit anderen herausgaben. Zu Vol. 2 kam Explore dann leider wohl nicht mehr … zu diesen Explore-CDs bin ich ja auch eher zufällig gekommen, weil es sie bei Discplus spottbillig gab. Gewiss keine Fehlinvestition für unsereins
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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