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Gestern Abend:
Frische Klänge von
Jass – Mix Of Sun And Clouds
John Hollenbeck (batterie & pecussions), Alban Darche (saxophone ténor), samuel Blaser (trombone), Sébastien Boisseau (contrebasse)
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Den habe ich erst kürzlich entdeckt, gefällt mir sehr.
zuletzt geändert von sandman--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Feiertagsspätmorgenkonzert …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
sehr interessantes album von 1988, in dem alle vier musiker (jamal, dave burrell, william parker, sunny murray) die ganze zeit auf der linie zwischen festen und freien formen tänzeln. und jeder hat für diesen tanz eigene schritte. im vorletzten stück, dem standard „easy living“, scheint die sache klar – doch dann schließen sie mit einer völlig freien kollektivimprovisation.
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vorgarten
sehr interessantes album von 1988, in dem alle vier musiker (jamal, dave burrell, william parker, sunny murray) die ganze zeit auf der linie zwischen festen und freien formen tänzeln. und jeder hat für diesen tanz eigene schritte. im vorletzten stück, dem standard „easy living“, scheint die sache klar – doch dann schließen sie mit einer völlig freien kollektivimprovisation.Auf dem Label gabs mal auch eine David Murray + Dave Burell Duo Scheibe …. mal nach graben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Hörner sind selbstredend klasse – aber was ist das für eine (überraschend) groovegetränkte Rhythmusgruppe …. toller Transfer auf dieser XRCD, welche immer wieder relativ günstig (ein möglicher Showstopper die hohen US Versandkosten !) angeboten wird ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Bleibt für mich das schönste von Monks Solo-Alben – knapp for „In San Francisco“, den Rest höre ich ein ganzes Stück schwächer bzw. weniger zwingend, nicht so auf die Essenz verknappt, nicht so spröde. Wobei die Columbia Solo-Aufnahmen auf der Doppel-CD das überaus mittelmässige eine Solo-Album wesentlich verbessert haben – als ganzes finde ich das eine sehr feine Sache („Monk Alone: The Complete Columbia Solo Studio Recordings 1962-1968“ – neben dem Album und den verstreuten Solo-Tracks von den anderen Studio-Sessions findet man da über ein Dutzend zuvor unveröffentlichte Alternate Takes – 20 Masters und 17 „Rarities“, von denen nur drei davor schon veröffentlicht waren).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Bleibt für mich das schönste von Monks Solo-Alben – knapp for „In San Francisco“, den Rest höre ich ein ganzes Stück schwächer bzw. weniger zwingend, nicht so auf die Essenz verknappt, nicht so spröde. Wobei die Columbia Solo-Aufnahmen auf der Doppel-CD das überaus mittelmässige eine Solo-Album wesentlich verbessert haben – als ganzes finde ich das eine sehr feine Sache („Monk Alone: The Complete Columbia Solo Studio Recordings 1962-1968“ – neben dem Album und den verstreuten Solo-Tracks von den anderen Studio-Sessions findet man da über ein Dutzend zuvor unveröffentlichte Alternate Takes – 20 Masters und 17 „Rarities“, von denen nur drei davor schon veröffentlicht waren).Dies hier :
ist mir über die Zeit auch ziemlich ans Herz gewachsen ….
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Und nach einer Duke Ellington PianoTrio Produktion der Meister selbst in diesem Format …. :
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In der Warteschleife …. :
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Und weiter im buntem Treiben der Jazzbeatbox 8-) …. :
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Herbie Hancock – The Prisoner
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
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in memory of Nat Hentoff 1925 – 2017 ….
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