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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
Das ist die Scheibe mit Shahid/Drake im Rhythmus, ja …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)da gibt es mittlerweile wohl mindestens zwei, ja. bei dem konzert (november 2007) war ich anwesend, der sound war katastrophal – so schlimm verhallt, dass sie das noch nicht mal auf der aufnahme korrigieren konnten. gut, dass drake der drummer war, der spielt ja äußerst transparent. der hicks-schüler gilchrist fliegt hier durch die decke, was spätestens im 4. stück nervt, aber eigentlich ist das schon eine tolle band…
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Nochmal der Tipp, weil diese Zitate mit Bild zwischen Worten einfach so hässlich sind: Mit weichem Zeilenumbruch kann man das Bild vom Namen des Posters und dann auch den Text vom Bild absetzen und alles bleibt in einem Zitat:
vorgarten
(Text)Einen weichen Zeilenumbruch macht man, indem man die Shift-(Grossschreib-Taste) gedrückt hält, während dem man den Zeilenumbruch einfügt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Hier läuft die brandneue von Rhoda Scott, aufgenommen im Dezember 2015 live im Jazz Club Etoile (im Hotel Méridien) – das ist natürlich auch ein Biotop, aber die Saxophonisten Philippe Chagne und Carl Schlosser und der Gitarrist Nicolas Peslier sind wirklich gut, Lucien Dobat und Julie Saury, die sich am Schlagzeug abwechseln, den Rhoda Scott-Fans längst bekannt. Auf die drei Stücke mit Leslie Lewis‘ Gesang könnte ich eher verzichten … auf dem Programm stehen Klassiker wie „On a Clear Day“, „Sunny“, „Sugar“, „One Note Samba“, „One Mint Julep“, eine tolle Version von „My One and Only Love“ (Philippe Chagne nutzt sein Feature perfekt), den Aufakt macht Jerome Richardsons „Groove Merchant“, gefolgt von Van Morrisons „Moon Dance“, überdies gibt es ein Stück von Wild Bill Davis („Stolen Sweets“) und Rhoda Scott selbst („Nova“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Keith „Garage“ Jarrett … gab’s neulich in Amazonien so billig, dass ich der Verlockung erlag und das Ding vorhin aus dem Briefkasten zog – jetzt also laut, wie Herr Jarrett meint (das Gute daran: man hört nicht, wie der Nebenmann leise pfeifend durch die Nase atmet, und auch wenn hinten einer ein Photo macht … bloss den Blitz aus).
PS: Tabla spielen kann er aber wirklich nicht.
PPS: … aber das spielt wirklich gar keine Rolle! Macht irgendwie auf perverse Weise Spass, das Ding.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOkay, das Ding („No End“) ist witzig aber insgesamt schon ziemlich mittelmässig, es ist langfädig („No End“ halt), mäandert über alle Massen („No End“), hat einen längeren Durchhänger („No End“) bevor es sich gegen Ende (was jetzt? doch nicht „No End“?) nochmal steigert (CD 2 #9) und dann noch eine Art Coda (CD 2 #10) nachschiebt … da hätte man wohl etwas mehr redigieren können, vielleicht hätte auch eine Stunde ausgereicht … es werden wohl einige Lenze verstreichen, bis ich wieder dazu greife, aber die Anschaffung bereue ich auf keinen Fall.
Ich bleibe bei Solo, jetzt aber ordentlich (oder gerade nicht, wer weiss das schon so genau) – noch eine CD, die heute im Briefkasten lag:
Aufnahmen von Konzerten in Kalamazoo, Montréal und Pori vom Herbst 1973 (Nordamerika) und Juli 1974 (Finnland). Mitchell spielt Alt-, Sopran-, Tenor- und Bass-Saxophon.
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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A Kiss in the DreamhouseNO END mag ich, höre ich aber wohl ziemlich genau so. und wie ist die brötzmannparkerdrake (habe heute auch wieder überlegt, sie mir anzuschaffen)?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Markttag …. :
(CD New Jazz Universal Japan UCCO-5353 SHM-CD)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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(CD New Jazz Universal Japan UCCO-5360 SHM-CD)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Do you believe in Rock n Roll?Stan Getz / João Gilberto – Getz/Gilberto #2
Live at Carnegie Hall – October 9, 1964
VERVE 519800-2
V-8623Cover Painting: Olga Albizu
zuletzt geändert von g0ldee--
CAT FOOD, CAT FOOD, CAT FOOD ... again
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Lagert auch in den Bergen …. daher ist Rotation angesagt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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