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AutorBeiträge
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Tja, der Mainstream-Geschmack ist manchmal sehr rätselhaft, selbst im Jazz. Ich habe dafür keine Erklärung – mich langweilt Donaldson immer nur unheimlich.
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Naja, ich glaube nicht, dass die Rezeption von Donaldson in den Ghettos so hoch war :lol: Ich glaube eher, er hätte sich dort nicht blicken lassen sollen.
Nein, ich denke, dass seine Musik ein guter Kompromiss für damals vor allem weiße Hörer war, durchaus Parker-ähnlicher Jazz, aber konsumierbar, ohne große Konstruktionsleistungen und Höranstrengungen erbringen zu müssen. Die Musik war halt einfach massenkompatibel und tat niemandem weh, der nebenher seine New York Times lesen wollte.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIgypsy tail windIch finde ihn einen perfekten Partner für Redd.
Redd und McLean haben beide von Mingus gelernt, das passt sehr gut zusammen, das hört man auch deutlich bei „Shades of Redd“ raus. Zu der Musik von Freddie Redd passt McLean’s (hier) weniger aggressives Spiel gut, Charlie Rouse oder Wayne Shorter hätten vermutlich ebenfalls ideale Partner sein können.
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Interessant, THELONICA! Bin mir bei Rouse nicht so sicher, mir ist der oft etwas zu spröde, aber es gibt so wenig abseits von Monk (wo dieses Spröde wunderbar passt!), dass ich etwas Mühe habe, mir überhaupt vorzustellen, wie er mit Redd gepasst haben könnte.
Kennst Du eigentlich das Timmons-Album mit Wayne Shorter? Das ist klasse, Timmons war selten so weit von seinen (vielen) Klischees weg, dünkt mich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJoe McPhee – Trinity
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Grossartige Scheibe!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windGrossartige Scheibe!
Absolut. „Colors in Thirty-Third“ sollte ich mir auch endlich mal besorgen.
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War abgesehen von einer Solo-Scheibe auf Hat meine erste Begegnung mit McPhee … ich glaube ich mag sie immer noch etwas lieber als die anderen CJR-Aufnahmen – aber das ist alles grossartige Musik, auch der WBAI-Mitschnitt der Survival Unit II auf Hat und „Tenor & Fallen Angels“ (das war die Solo-Scheibe, auf der ich ihn zum allerersten Mal hörte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bin McPhee bis heute total verfallen. Freue mich riesig auf das bald eintreffende neue Album mit Decoy, ohnehin liebe ich den „aktuelleren“ McPhee, neben dem Survival Unit, bspw bei: http://www.roaratorio.com/ . Meine Initialzündung war „Nation Time“. Aber Trinity ist natürlich ebenso outstanding.
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Miles Davis / E.S.P.
Der Auftakt der besten Besetzung ever, imho.
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Thelonious Monk – Straight, No Chaser
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so little is fungestern „Smack Up“ mit ART PEPPER….
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Weather Report – Weather Report
Komplett anders als alles, was sie danach gemacht haben.
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CBS Jazz All Stars , live beim Montreux Summit 1978
u.a. auch mit Woody Shaw, Dexter Gordon, Slide Hampton und Stan Getz…
Ansonsten viel Fusion jener Tage…
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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