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Jonathan Wilson – Eat the worm
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AL KOOPER – I Stand Alone
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Pretenders – Relentless
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Ted Nugent – Cat Scratch Fever
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John Wetton – Welcome To Heaven
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Nick Lowe – The Convincer
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THE ROLLING STONES – Hackney Diamonds
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelDas grüne Cover dürfte die Anfang November erschienene LP This Heathen Land von Green Lung sein. Die Vorgänger bieten da aber stärkere Sabbath-Vibes.
Band mit Sängerin, Ein-Wort-Name: Alunah? LP: Violet Hour. Schön, einen weiteren Sabbath-Freund (und einen des daran anschließenden Sounds) unter uns zu wissen.
Danke für die Eingemeindung
, ob ich ihrer würdig bin weiß ich aber nicht.
Black Sabbath haben bis einschließlich Sabbath Bloody Sabbath meinen Lieblingslauf über fünf aufeinander folgende Alben hingelegt (und Sabotage finde ich auch nur minimal schwächer). Wären auch alle in meiner allerdings real nicht existierenden Top 100 vertreten. Würden sich vielleicht eher in der unteren Hälfte tummeln, aber erstens geben da Nuancen den Ausschlag und zweitens wäre kein anderer Act so zahlreich vertreten. Nach Mob Rules allerdings haben sie bei mir keine Rolle mehr gespielt. Ich kenne zwar nicht alles und vielleicht liegt da noch ein Album herum, welches ich doch ganz gut finde, aber das was ich mal gehört habe hat bei mir keine Begeisterung mehr geweckt, nicht einmal der vielgerühmte Schwanengesang 13.
Von den Schülern habe ich neben Kadavar noch je zwei mal Pentagram und die Chefboss-Plagiateure Orchid, vermutlich noch Einzelalben von ein oder zwei anderen Bands die mir gerade nicht einfallen. Persönlich würde ich auch noch etwas grobmotorisch die ersten zwei oder drei Alben von Judas Priest hier einsortieren. Aber das war es dann schon, und im Grunde fallen mir ohne viel überlegen zu müssen mehr assoziierte, gar nicht einmal so unbekannte und stilbildende Acts ein, die ich bestenfalls ein wenig vom Querhören kenne. Ich verfüge also sicherlich nicht über Expertise, oder auch nur vertiefte Kenntnisse. Aber wenn irgendetwas mehr oder minder aktuelles aus dem Bereich Hard
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Heavy überhaupt in der Lage ist, mich zu packen, dann sicherlich schwere, staubige, grobkörnige und etwas muffige Sounds und Grooves.Den größten Narren an einem Epigonen habe ich aber wahrscheinlich an den aus dem Rahmen fallenden Conny Ochs gefressen, der auch Alben mit Wino gemacht hat und dessen eines programmatisch Doom Folk heißt. Das ist so eine Art Akustik-Version von Black Sabbath. Das Label klingt ein wenig nach Cover-Act, aber nein, sind eigene Songs.
Und Volltreffer, danke, Green Lung und Alunah waren es, wobei ich letztere beim reinhören attraktiver fand.
Was mich übrigens bei Dir etwas wunder nahm, dass Du letztens schriebst, ich glaube, nicht in einem post, aber in zeitlicher Nähe zueinander, „Riffs sind wichtiger als Soli“ und etwas später mindestens eine gewisse Skepsis gegenüber AC/DC durchblicken ließt. Für mich, neben Black Sabbath, in den 70ern die Riff-Maschine schlechthin. Und der meiner Meinung nach ultimative Rock
n
Roll Schreihals hat auch nicht geschadet.--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck),,, and now something completely different:
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji,,, and now something completely different:
aaaaaa, JOHN GILMORE! Eine der wenigen Möglichkeiten, ihn außerhalb des ARKESTRAS zu hören….
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zoji
pfingstluemmelDas grüne Cover dürfte die Anfang November erschienene LP This Heathen Land von Green Lung sein. Die Vorgänger bieten da aber stärkere Sabbath-Vibes.
Band mit Sängerin, Ein-Wort-Name: Alunah? LP: Violet Hour. Schön, einen weiteren Sabbath-Freund (und einen des daran anschließenden Sounds) unter uns zu wissen.
Danke für die Eingemeindung
, ob ich ihrer würdig bin weiß ich aber nicht. Black Sabbath haben bis einschließlich Sabbath Bloody Sabbath meinen Lieblingslauf über fünf aufeinander folgende Alben hingelegt (und Sabotage finde ich auch nur minimal schwächer). Wären auch alle in meiner allerdings real nicht existierenden Top 100 vertreten. Würden sich vielleicht eher in der unteren Hälfte tummeln, aber erstens geben da Nuancen den Ausschlag und zweitens wäre kein anderer Act so zahlreich vertreten. Nach Mob Rules allerdings haben sie bei mir keine Rolle mehr gespielt. Ich kenne zwar nicht alles und vielleicht liegt da noch ein Album herum, welches ich doch ganz gut finde, aber das was ich mal gehört habe hat bei mir keine Begeisterung mehr geweckt, nicht einmal der vielgerühmte Schwanengesang 13. Von den Schülern habe ich neben Kadavar noch je zwei mal Pentagram und die Chefboss-Plagiateure Orchid, vermutlich noch Einzelalben von ein oder zwei anderen Bands die mir gerade nicht einfallen. Persönlich würde ich auch noch etwas grobmotorisch die ersten zwei oder drei Alben von Judas Priest hier einsortieren. Aber das war es dann schon, und im Grunde fallen mir ohne viel überlegen zu müssen mehr assoziierte, gar nicht einmal so unbekannte und stilbildende Acts ein, die ich bestenfalls ein wenig vom Querhören kenne. Ich verfüge also sicherlich nicht über Expertise, oder auch nur vertiefte Kenntnisse. Aber wenn irgendetwas mehr oder minder aktuelles aus dem Bereich Hard
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Heavy überhaupt in der Lage ist, mich zu packen, dann sicherlich schwere, staubige, grobkörnige und etwas muffige Sounds und Grooves. Den größten Narren an einem Epigonen habe ich aber wahrscheinlich an den aus dem Rahmen fallenden Conny Ochs gefressen, der auch Alben mit Wino gemacht hat und dessen eines programmatisch Doom Folk heißt. Das ist so eine Art Akustik-Version von Black Sabbath. Das Label klingt ein wenig nach Cover-Act, aber nein, sind eigene Songs. Und Volltreffer, danke, Green Lung und Alunah waren es, wobei ich letztere beim reinhören attraktiver fand. Was mich übrigens bei Dir etwas wunder nahm, dass Du letztens schriebst, ich glaube, nicht in einem post, aber in zeitlicher Nähe zueinander, „Riffs sind wichtiger als Soli“ und etwas später mindestens eine gewisse Skepsis gegenüber AC/DC durchblicken ließt. Für mich, neben Black Sabbath, in den 70ern die Riff-Maschine schlechthin. Und der meiner Meinung nach ultimative Rockn
Roll Schreihals hat auch nicht geschadet.Im Regal stehen bei mir nur die Scheiben mit Ozzy, obwohl Iommi auch später noch für einprägsame Riffs gut war. Leider stößt mich die Standard-Heavy-Metal-Ästhetik, die sich mit Dio eingeschlichen hat, ab. Nicht immer, bei Green Lung kann ich z.B. darüber hinwegsehen. Trotzdem bevorzuge ich da die erste EP und das Debütalbum. Ich mag das Langsame, Schleppende, Mahlende, Lava-Artige des Sabbath-Sounds und suche es auch in anderen Stoner Rock oder Doom/Sludge Metal-Veröffentlichungen. Auf die Spitze haben dies für meine Begriffe Electric Wizard getrieben. Heavier geht es nicht mehr. Dazu der Bezug auf Horrorfilme der 70er und exzessiver Drogengebrauch. Wie für mich gemacht.
Conny Ochs kenne ich noch nicht, deine Beschreibung macht mich aber neugierig. Leider war ja die Trouble-Unplugged-Scheibe ein ziemlicher Reinfall.
AC/DC fallen für mich unter Kreischrock, Riffs hin oder her. Das ist ein anderer Sound, Amphetamin und Bier geschwängert, dem Leben übermäßig zugeneigt. Wobei ich Hard Rock nicht grundsätzlich abgeneigt bin, er sollte jedoch eine heftige Heavy Psych-Schlagseite besitzen.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.ANDREAS AMMER & FM EINHEIT – Radio Inferno
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.asdfjkloe
zoji,,, and now something completely different:
aaaaaa, JOHN GILMORE! Eine der wenigen Möglichkeiten, ihn außerhalb des ARKESTRAS zu hören….
Jetzt habt Ihr Euch aber verabredet, meine Unwissenheit vorzuführen, oder? Das ist bereits alles, was ich von ihm habe und kenne, wenigstens mit dem prominent platziertem Namen. Mag sein, dass ich noch ein paar Sachen mit ihm als Sideman habe, Arkestra sagt mir aber nichts. Für meine Jazz-Kennerschaft gilt dasselbe wie für meine Doom-Kennerschaft. Unabhängig davon finde ich das hier aber schon sehr toll.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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