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AutorBeiträge
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chocolate milkSagen wir mal so, über die Jahre sind es weniger geworden. Würden dich speziell Worte zu den beiden Alben interessieren? Dann reiche ich sie später nach. Oder ist es in Ordnung, wenn ich diese Vorgabe ab meinem nächsten Eintrag hier beachte?
Du, es ist alles freiwillig hier und jeder darf tun und lassen, was er will. Nur, wenn man an einem gegenseitigen Austausch interessiert ist, sind ein paar Worte oft hilfreich.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deMichael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jamie XX – In Colour
Zu Recht mit Vorschusslorbeeren bedacht.
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Gestern auch gehört. Ja, hat mir auch sehr gefallen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Trentemoeller – Reworked/Remixed
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Portico – Living Fields
Band bzw. Projekt aus England, artverwandt mit The Acid, Howling oder auch Tropics. Interessant wird die Platte durch die Gast-Vocals, die von ALt-J und Jamie Woon beigesteuert werden.
http://www.porticomusic.co.uk/
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songbirdJamie XX – In Colour
Zu Recht mit Vorschusslorbeeren bedacht.
ClauGestern auch gehört. Ja, hat mir auch sehr gefallen.
Hört sich gut an! Auf das Jamie XX bin ich auch schon sehr gespannt. Habs vorbestellt, aber den Weg in meinen Briefkasten hat es noch nicht so wirklich gefunden.
Selbst: Nicolas Jaar – Space Is Only Noise
Mit eines der allerschönsten tiefenentspannten Sonntagmorgen-Alben die ich kenne. Ein Kleinod voller überraschender Geräusche. Hier plätschert Wasser, dort hört man in der Ferne die Stimmen spielender Kinder, knarrendes Holz, ein Streichholz dass gerade angezündet wird, herrlich.
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Ich habe in letzter Zeit das Label Spring Theory aus San Francisco für mich entdeckt. Die Tracks etwa von Avalon Emerson oder Aria Rostami sind experimentell und tanzbar. Neben den Sachen aus dem Hause Not Not Fun für mich gerade die spannendsten elektronischen Sachen aus den USA, die sich angenehm vom dortigen Arena-EDM-Hype unterscheiden.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."Trentemøller – Lost
Wunderbar düster. Kein Wunder, dass Depeche Mode den Dänen als Support bei der letzten Tour engagiert haben, passt wie die Faust aufs Auge.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Von Spar – Foreigner
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Apparat – Walls
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tiefschwarz – Left
Die Vocal Nummern sind nicht meins.
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Bonobo -The North Borders
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songbirdTiefschwarz – Left
Die Vocal Nummern sind nicht meins.
Dann hat sich das lange Warten eher nicht gelohnt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkDann hat sich das lange Warten eher nicht gelohnt?
Es ist kein Album, das ich mir als hard-copy ins Regal stellen würde. Aber höre mal rein, vielleicht spricht es dich eher an.
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songbirdEs ist kein Album, das ich mir als hard-copy ins Regal stellen würde. Aber höre mal rein, vielleicht spricht es dich eher an.
Okay, werde ich machen. Bin allerdings sehr skeptisch, mir hat vorab schon “Do Me“ (feat. Khan) so gar nicht gefallen. Und die Review in der aktuellen Spex, war ebenfalls keine Lobeshymne und endete mit den lieben Worten: „Am Ende laufen diese Aufnahmen ins Leere. Es ist, als wäre die Schönheit physikalischer Konstruktionen mitsamt ihrer Prüfdienste hier nur eine Rutschbahn: Der menschlich-übermenschliche Komplex, das Jubilieren und Beklagen, das Lieben und das Jagen, haben am Ende nichts gehabt – außer den Moment des Hinabgleitens selbst.“
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Schlagwörter: Electro Beats
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