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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dynasty „I Don’t Want To Be A Freak“ (Solar Records) 1979 …. eine weitere „master class“ von Bassgott Leon Sylvers III ….
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Covermania revisited 693 …. :
Thelma Houston „Don’t Leave Me This Way“ (Tamla/Motown) 1976 …. war natürlich eine scheene (Wieder)Entdeckungsreise dieses Genres, welches in mir tiefer verwurzelt ist als bewusst war …. und es gilt auch pro futuro : dance, dance, dance ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eigentlich zu spät für Disco, dennoch passt dieses Megabrett (und Video, bin immer noch, ähm, leicht überrascht, wieso Youtube hier nicht zensiert) gut hier rein:
Hab eigentlich auf Soundcloud nach France Gall-Remixes gesucht, die man gut in Sets einbauen kann und bin dann in den Kaninchenbau namens „französischer 80er-Pop“ gefallen. Absolut uncharted territory für mich und wie immer wenn ich auf solche weißen Flecken stoße, wirds wochenlang zur Obsession. Sehr gut gefällt mir auch:
Spiel ich in Zukunft back to back mit:
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Odyssey „Don’t Tell Me, Tell Her“ (RCA) 1980 …. die Leichtigkeit der Produktion ist veblüffend …. und der knackige Bass von Francisco Centeno (ver)ankert auf Erden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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cleetus Kongas „Dr. Doo-Dah“
Stoischer Bassgroove von André Allet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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The Pips „At Last My Search Is Over“ (Casablanca) 1977 …. (zu) spät wurden die Pips „solo“ losgelassen …. und der ältere Bruder der „Chefin“ aka Merald „Bubba“ Knight hat stimmlich Erstaunliches zu bieten …. der Track mit deutlichem Genrehitpotential, abgehoben hat er trotzdem nicht …. btw heute am „Sekundärmarkt“ für sehr kleines Geld zu haben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Grace Jones „On Your Knees“ (Island Records) 1979 …. herrlich wie im letzten Drittel die Backgroundvocals aka The Sweethearts of Sigma komplett das Ruder übernehmen ….
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Herb Alpert „Love Is“ (A&M Records) 1979 …. Bassist Louis Johnson „zum dritten“ ….
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Deodato „Keep on Moving“ (Warner Bros Records) 1982 …. aus ein paar einfachen Ingredienzien zimmert hier Deodato eine zirkelnde Discokulisse …. durchaus hypnotisch ….
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Precious Wilson „Hold On I’m Coming“ (Hansa International) 1979 …. Southern Soul im Discogewand …. Precious Wilson konnte durchaus guad singen …. btw Frank Farian an den Reglern….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wenn ich im Sommer nicht weiß, was ich hören soll, genügt meist ein kurzer Blick in die 80s-Soundtrack-Ecke, da schlummern die größten Brecher knapp unter der Wasseroberfläche vor sich hin, ohne dass sich jemand ihrer bewusst ist.
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The Jones Girls „Nights over Egypt“ (PIR) 1981 …. die Disco Nächte waren im Ausklingen, jene in Ägypten dauerten noch an ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Podcast vom Bayerischen Rundfunk:
Munich Disco – Wie Giorgio Moroder und Donna Summer die Musikwelt erobertenAußerdem mit dabei: Michael Holm, Reinhold Mack, Freddie Mercury u.a.m. Nebenbei erfährt man, welchen Einfluss das damalige britsche Steuersystem auf die Popmusik hatte und warum das Musicland Studio in München wirklich seine Türen schloss.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
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Giorgio Moroder „From Here to Eternity“ (Casablanca Records) 1977 …. stone classic ….
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