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Sort of R.L. Burnside goes Gospel aus Texas. Leider erst zwei Alben hier, die sind aber wirklich toll.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
Ein Durcheinander, wie man es wohl nur bei Billig-Labels hinbekommt. Der weniger bekannte tatsächliche Name des ersten Sonny Boy Williamson auf dem Cover, über dem hier kaum erkennbare Konterfei des zweiten. Auf der CD dann wieder der erste.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
… und noch der wirklich zweite hinterher
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CD 9
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CD 3: My Kind Of Blues/Easy Listening Blues
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Junior Kimbrough – You Better Run The Essential … (Aufnahmen 1969-96, Compilation 2002)
Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich Sad Days … oder Most Things … kaufen sollte. Habe mich dann einfach für diese Compi entschieden, die Stücke von beiden Alben und noch so manches anderes enthält, darunter eine Aufnahme von 1969 (das ist aber ein totaler Ausreißer, alles andere ist von 1992-96), ein home recording von Junior und eine Live-Aufnahme. Das meiste ist aber in Juniors Juke Joint aufgenommen. Vielleicht keine ganz so runde Sache wie ein reguläres Album, aber eigentlich sehr gut durchzuhören und sicher vom Spektrum etwas breiter gestreut.
Das ist Musik, die riecht nach Zigarettenrauch, Bier und Schweiß. Die kommt aus dem Unterleib, die pumpt und wummert. Fetter, garstiger Klang. Ist das überhaupt Blues? Typische Blues-Klischees werden ja meist ausgelassen, übliche Song-Schemata gibt es kaum. Stattdessen schwere montone und hypnotische grooves, aus denen sich Juniors Gitarre und sein Sprechgesang herausheben. Mit am besten gefällt mir sogar das Instrumental Most Things … vom gleichnamigen Album. Sehr gut!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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