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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Mississippi Fred McDowell – This Ain’t No Rock N‘ Roll
Nachdem zoji ja so für ihn schwärmt, musste ich hier einfach noch einmal zugreifen
Was ich zuvor gelesen hatte, handelt es sich um Sessionaufnahmen aus 1968 und 1969 von ihm elektrisch mit Begleitband (zweite Gitarre, Bass + Schlagzeug) und dann auch wieder rein akustisch nur mit Schlagzeug + teilweise Mundharmonika. Wichtig für mich auch noch, dass die ganzen Aufnahmen von dem renommierten Arhoolie-Label durchgeführt wurden. Von denen habe ich noch einiges anderes und die Soundqualität bei denen war immer top.
Also nun der erste Hördurchgang und was soll ich sagen, die ersten Tracks klingen doch schon sehr gut.
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Blue, Blue, Blue over youDu bist aber leicht zu beeinflussen
. Und ausgerechnet die habe ich gar nicht. Mir fehlt aber ohnehin noch einiges, und Arhoolie zum Auswahlkriterium zu machen ist sicher klug. Ist das eine Compi?Hier
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Und auch (ein bisschen) McDowell, gekoppelt mit zwei anderen Koryphäen:
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji Du bist aber leicht zu beeinflussen
. Und ausgerechnet die habe ich gar nicht. Mir fehlt aber ohnehin noch einiges, und Arhoolie zum Auswahlkriterium zu machen ist sicher klug. Ist das eine Compi?Mit guter Musik und guten Tipps dazu bin ich sicherlich zu beeinflussen
Ich habe hier ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass ich von Fred McDowell bis dato nicht so viel kannte und nur ein Album hatte. Nun sind es zwei
„The real Deal with the pure old stuff“ Ich habe das Album ja gerade erst zum ersten Mal gehört und es ist wirklich (sehr) gut ! Compi ? Ja könnte man so sagen, da es ja aus zwei zeitlich unterschiedlichen Sessionaufnahmen zusammengesetzt ist.Hier läuft nun in einem weiteren Durchgang :
Seasick Steve – A Trip A Stumble A Fall Down On Yor Knees
Wie zuvor von mir vermutet ist dem guten Seasick Steve mit seinem neuesten Album ein wirklich gutes gelungen. Klingt vielleicht etwas klassisch bluesiger als andere Alben von ihm. Auch ist es mit Hilfe seiner Mitmusiker auch ein recht abwechslungsreiches Album geworden. Empfehlenswert
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Blue, Blue, Blue over youHabe vorhin noch einmal nachgeschaut, zur Hälfte ja in der Besetzung g/d/b, also wie mein Favorit I Do Not Play No Rock ´n‘ Roll, aber wohl mit anderen Musikern, also wohl keine Compi im herkömmlichen Sinne. Mir fehlt immer ein bisschen der Überblick, weil auch von ihm viele Sachen in immer neuer Verpackung erschienen sind. Obwohl Arhoolie wohl zurückhaltend damit ist, die eigenen Aufnahmen für andere Verwertung rauszurücken, die sind möglicherweise immer nur unter Arhoolie erschienen. Freut mich auf jeden Fall, dass Du gefallen dran findest.
Die letzten beiden Seasick-Steve-Alben kenne ich noch gar nicht, bin immer schlampig und illoyal. Die Vokabel „abwechslungsreich“ im Zusammenhang mit Blues flößt mir immer etwas Angst ein. Das ist Musik, bei der ich insgesamt schon einen durchgängigen flow bevorzuge. Aber irgendwann werde ich die auch haben.
Hier
zuletzt geändert von zoji
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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Schöner schunkeln mit Muddy. Zeitweise ein Akkordeon hinzu zu nehmen macht noch keinen Zydeco und mutet sonderbar an.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Und, wie ist das so?
Auf Freddie King bin ich durch dieses Forum gestoßen. Habe / kenne nur das frühe Album Let’s Hide Away … und das späte Album Burglar, die ich beide auf ihre Art sehr gur finde. Auf Burglar mag ich besonders auch die funkyness. Ein toller Sänger, Gitarrist und ein echtes Mannsbild war Freddie King sowieso. Sieht man auch auf dem Cover oben.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)So and so, würde ich Dir nicht als nächstes nahelegen. Die erste CD ist eine späte Live-Aufnahme in, für mein Empfinden, eher etwas unterdurchschnittlicher Qualität. Nehme ich gerne mit, weil es ja nicht wahnsinnig viel von ihm gibt, zwingender Teil eines Freddie-King-Grundstocks sind die für mich aber nicht. Die zweite CD ist musikalisch top, enthält ein Dutzend oder so seiner frühen Instrumentals (die ich immer ein wenig in Nähe oder als Vorläufer oder so zum Surf wahrnehme). Aber die bekommt man nicht nur in, die hast Du sogar bereits teilweise auf Let’s Hide Away in besserer Form. Burglar ist auch für mich ein Top-Album, natürlich auch wegen der Funkyness, die ja zu der Zeit nicht unüblich war. Was ihn aber hier für mich über seine beiden Namensvettern erhebt, dass das immer noch einen sehr festen Handgriff hatte, während es bei den beiden anderen allmählich so ein wenig in Richtung geschliffener Kanten tendiert.
Hier
CD 1
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