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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)so, mal wieder etwas BLUES:
Clarence Gatemouth Brown – The Original Peacock Recordings
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Erstkontakt, mit herzlichen Dank an @friedrich. Nie von ihm gehört, ich glaube nicht einmal von dem Label. Ersteindruck ist sehr gut, schön verzerrte Gitarre, der Gast-Harpspieler ja sowieso eine Klasse für sich, Stimme so eigenwillig wie der Hut und sein Sitz – passt. Weiß nicht, ob ich sonst je auf den gestoßen wäre, danke Dir.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Kein „echter“ Blues, nennt sich halt so ;) Gilted das? Eddie
Eddie Cochran – Summertime Blues (live, 1959) (youtube.com)
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreIch könnte wirklich nicht definieren, wo Blues beginnt oder endet, der echte zumal. Geht mir eigentlich mit jedem Genre so, und im Grunde halte ich die Durchlässigkeit von Musik ja sowieso auch für wünschenswert. Auf jeden Fall aber: Summertime Blues rules.
Hier:
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiIch könnte wirklich nicht definieren, wo Blues beginnt oder endet, der echte zumal. Geht mir eigentlich mit jedem Genre so, und im Grunde halte ich die Durchlässigkeit von Musik ja sowieso auch für wünschenswert. Auf jeden Fall aber: Summertime Blues rules. Hier:
Ja. So ist das. Sogar alle andere Musik hat irgendwann schon Blues gehört. Selbst Kraftwerk :)
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerre@zoji
Erstkontakt, mit herzlichen Dank an friedrich. Nie von ihm gehört, ich glaube nicht einmal von dem Label. Ersteindruck ist sehr gut, schön verzerrte Gitarre, der Gast-Harpspieler ja sowieso eine Klasse für sich, Stimme so eigenwillig wie der Hut und sein Sitz – passt. Weiß nicht, ob ich sonst je auf den gestoßen wäre, danke Dir.Sehr gern geschehen!
Das Cover mit diesem atemberaubenden Foto von Little George war damals der Grund, warum ich diese CD überhaupt in die Hand nahm, querhörte und schließlich kaufte.
Little George Sueref ist Brite griechischer Herkunft. Man findet über ihn nicht viel im Netz. Er hat nur dieses eine Album aufgenommen, das damals bei der Kritik sehr gut ankam und John Peel hat sogar eine BBC-Session mit ihm aufgenommen. Ansonsten gibt’s aber offenbar nichts anderes von ihm auf Tonträger. Er tritt aber wohl immer noch gelegentlich hier und da auf. Vielleicht ist ein bürgerlicher Beruf auf Dauer doch wirtschaftlich sicherer als eine Existenz als tingelnder Bluesmusiker. Wer weiß?
Ich weiß nicht, ob es auf diesem Label überhaupt noch eine andere Veröffentlichung gibt. Die Katalognummer dieses Albums ist Pussycat PCD 001. Könnte die erste und letzte Nummer sein. Umso mehr freue ich mich, dieses Album entdeckt zu haben und dass es auch Dir Freude bereitet!
Und diese Zeilen sind auch toll:
Living in The City
Busses run all night and day
Living in The City
Busses run all night and day
And if I stay out all night long
I can always find my wayI don’t want no cottage to live in
I don’t need no dirt kicking on my shoes
I don’t want no cottage to live in
I don’t need no dirt kicking on my shoes
I don’t don’t need no fox sneaking round my door
I don’t want no raven roaming round …Die letzte Strophe habe ich nicht gut verstehen können. Für Korrekturen wäre ich dankbar.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Klingt ja ein bisschen so, als wäre das ohnehin etwas selbstfinanziertes gewesen. Gibt vermutlich keine Erhebungen, aber es würde mich bluesunabhängig nicht überraschen, wenn es vielleicht sogar mehr Künstler gibt, die lediglich ein Album veröffentlichen konnten, als solche, die wenigstens über einen gewissen Zeitraum kontinuierlich im Studio waren. Ich weiß nicht, wie Bluesfans im allgemeinen auf die Stimme, insbesondere bei den Peel-Sessions anspringen. Für mich klingt er fast mehr nach Soul-Crooner, als nach Bluessänger, und man könnte das beinahe schon als parodistisch missverstehen, auch wenn es mir gefällt. Bei dem Club-Auftritt wiederum klingt er um so vieles gewöhnlicher, dass ich mich fast frage, ob da wirklich derselbe Typ singt. Aber es liegen wohl zwei oder zweieinhalb Dekaden dazwischen? Bei der gesuchten Zeile kann ich leider nicht helfen.
Hier
CD 3
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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