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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)… und den Papa hinterher
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Eugene Hideaway Bridges – Roots And Vines
Weiß gar nicht, ob der hier schon einmal aufgetaucht ist : Eugene „Hideaway“ Bridges mit diesem Album aus 2013. In New Orleans geboren und heute wohl in Texas lebend ist er für mich ein echter Südstaaten-Blueser, mit viel Soul in seinem Blues und hin und wieder auch ein paar Gospelanleihen. Habe ihn mal so vor 20 Jahren live gesehen. Ist mir als wirklich gutes Konzert in Erinnerung geblieben.--
Blue, Blue, Blue over youLuther „Guitar Junior“ Johnson – Talkin‘ About Soul
Langjähriges Bandmitglied als Gitarrist bei Muddy Waters Blues Band. Hier mit seinem soweit mir bekannt letztem Soloalbum aus 2001.
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Blue, Blue, Blue over youmr-blueEugene Hideaway Bridges – Roots And Vines
Weiß gar nicht, ob der hier schon einmal aufgetaucht ist : Eugene „Hideaway“ Bridges mit diesem Album aus 2013. In New Orleans geboren und heute wohl in Texas lebend ist er für mich ein echter Südstaaten-Blueser, mit viel Soul in seinem Blues und hin und wieder auch ein paar Gospelanleihen. Habe ihn mal so vor 20 Jahren live gesehen. Ist mir als wirklich gutes Konzert in Erinnerung geblieben.
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J.B.HUTTO – Blues For Fonessa (1976)
Die Platte wurde im Rahmen einer Tournee in Schweden, im Februar 1976, in Stockholm aufgenommen. Es musizieren weiterhin: Anders Gutke (guitar), Gunnar Rosengren (bass), Stefan Sundlöf (drums)
6 Jahre später konnte ich den J.B. auch live erleben, ein tolles Erlebnis. Damals noch nicht kabellos, zog er mittels eines ellenlangen Kabels mitten durch das Publikum im Saal, spielte weiter und unterhielt sich mit dem Publikum. Besonders gut ist es, dass ich noch einen Mitschnitt dieses Konzerts besitze. Er spielte seinerzeit mit seiner US-amerikanischen Begleitband…., incl. Sister Sarah Brown. Hutto selbst war in einen glänzenden lilafarbenen Anzug gekleidet, mit gleichfarbigem Hut….
So, und hier noch „Blues For Fonessa“:
zuletzt geändert von asdfjkloe--
asdfjkloe
J.B.HUTTO – Blues For Fonessa (1976)
Interessantes Outfit von J.B. Hutto.
Wirkt irgendwie so orientalisch.
Ja, scheint ein interessantes Album zu sein. Ich kenne von ihm als Album eigentlich nur seinen Klassiker aufgenommen mit seinen Hawks „Hawk Squat“. Daneben habe ich noch einige Aufnahmen von ihm auf diversen Bluessamplern. Vielleicht sollte ich mich mal bei Gelegenheit noch weiter mit ihm beschäftigen.Hier nun :
Memphis Slim – Mother Earth (1972)
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Blue, Blue, Blue over youHOMESICK JAMES – My Home Ain’t Here, The New Orleans Session
rec. April 28, 2004 at Green Street Studio, New Orleans, LA; Homesick James, voc, g; John Long, g; Chris Millar, dr
teilweise fast schon tranceartiger und schwerer Blues….
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und nun drehte sich diese LP:
JOHNNY SHINES – Same (1974)
rec. Vault Studios, L.A.
meine Güte, welche mächtig-druckvolle Stimme der Johnny doch hatte!
Die quirlige E-Gitarre spielt bei einigen Songs Philip Walker
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V.A. – Harp Blues
ein essentieller Sampler für Alle, die den Sound der Bluesharp lieben!
Er startet mit diesem Knaller von Papa Lightfoot, ein Song, der mich bereits seit Ende der Sechziger, als er auf einem Sampler auftauchte, „verfolgt“. („Gutbucket“)
PAPA LIGHTFOOT – Wine, Women, Whiskey
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T-BONE WALKER – Dirty Mistreater, The Classic Blues Of T-Bone Walker (1973)
Das ist eine Kompilation auf Bluesway von den Platten „Stormy Monday Blues“ und „Funky Town“, beide aus 1968
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asdfjkloe PAPA LIGHTFOOT – Wine, Women, Whiskey <iframe title=“Papa Lightfoot "Wine, Women, Whiskey"“ src=“https://www.youtube.com/embed/mKgQD3b_CHA?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Lightfoot hört sich an als könnte er Howlin‘ Wolf Angst einjagen. Gibt es eigentlich, genreunabhängig, eine Aufnahme dieser Zeit die noch rüder klingt? Vielleicht der Musiker, bei dem ich am meisten bedauere, dass er so selten aufgenommen wurde.
Hier
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
asdfjkloe PAPA LIGHTFOOT – Wine, Women, Whiskey <iframe title=“Papa Lightfoot „Wine, Women, Whiskey““ src=“https://www.youtube.com/embed/mKgQD3b_CHA?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Lightfoot hört sich an als könnte er Howlin‘ Wolf Angst einjagen. Gibt es eigentlich, genreunabhängig, eine Aufnahme dieser Zeit die noch rüder klingt? Vielleicht der Musiker, bei dem ich am meisten bedauere, dass er so selten aufgenommen wurde. Hier
wie wäre es mit Jerry McCain????
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Mmmjoaaaar, ich verstehe den Gedanken, teile ihn aber nicht. Lightfoot klingt für mich immer noch rüder, rauer, ruppiger und räudiger. Aber McCain natürlich auch nach einem wild child. Möchtest Du vielleicht noch Kid Thomas ins Spiel bringen?
Hier
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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