Ich höre gerade … Blues!

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  • #12155925  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 4,749

    John Lee Hooker – Urban Blues


    Lief ja in letzter Zeit schon bei einigen Foristen hier. Nun auch bei mir.
    Ein Top-Album von John Lee Hooker und sicherlich eines seiner besten. Vielleicht sogar sein allerbestes, jedenfalls für mich.
    Und damit natürlich ein Meisterwerk. :yahoo:   :good:

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    #12155929  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

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    soulpope

    mr-blue B.B. King – There Is Always One More Time Ein etwas späteres Album aus der langen Karriere von B.B. aus 1991. Damals lt. eigenen Aussagen B.B. King „ This is the best album I’ve recorded in my career“. Darüber lässt sich sicherlich trefflich streiten. Für mich ein gutes Album, wirkt vom Songwriting und der Produktion ziemlich frisch und relativ modern, eben der damaligen Zeit der frühen 90iger angemessen. Aber sein bestes Album ist es wohl sicherlich nicht. Da liegt bei mir ganz klar sein Live-Klassiker „Live At The Regal“ vorne.

    Wann immer (Genre unabhängig) diese „Selbstauszeichnung“ in Anspruch genommen wird bin ich skeptisch …. öfter zu Recht ….

    Da darfst Du auch skeptisch sein, geht mir in der Regel auch so bei solchen Aussagen :-) Das beste ist es sicherlich nicht, das schrieb ich ja auch. Ich denke der gute B.B. wollte damals ein bischen Werbung in eigener Sache machen. :bye:

     

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    #12155939  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,318

    mr-blue

    soulpope

    mr-blue B.B. King – There Is Always One More Time Ein etwas späteres Album aus der langen Karriere von B.B. aus 1991. Damals lt. eigenen Aussagen B.B. King „ This is the best album I’ve recorded in my career“. Darüber lässt sich sicherlich trefflich streiten. Für mich ein gutes Album, wirkt vom Songwriting und der Produktion ziemlich frisch und relativ modern, eben der damaligen Zeit der frühen 90iger angemessen. Aber sein bestes Album ist es wohl sicherlich nicht. Da liegt bei mir ganz klar sein Live-Klassiker „Live At The Regal“ vorne.

    Wann immer (Genre unabhängig) diese „Selbstauszeichnung“ in Anspruch genommen wird bin ich skeptisch …. öfter zu Recht ….

    Da darfst Du auch skeptisch sein, geht mir in der Regel auch so bei solchen Aussagen Das beste ist es sicherlich nicht, das schrieb ich ja auch. Ich denke der gute B.B. wollte damals ein bischen Werbung in eigener Sache machen.

    :bye: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12156627  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,434

    mr-blueJohn Lee Hooker – Urban Blues Lief ja in letzter Zeit schon bei einigen Foristen hier. Nun auch bei mir. Ein Top-Album von John Lee Hooker und sicherlich eines seiner besten. Vielleicht sogar sein allerbestes, jedenfalls für mich. Und damit natürlich ein Meisterwerk.

    starke Scheibe, in der Tat..

    Aber stehen davor nicht noch die Meisterwerke

    I’m John Lee Hooker
    That’s My Story
    Travelin‘

    alle aus 1960, und

    Burnin‘ aus 1962  ???

     

    zuletzt geändert von asdfjkloe

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    #12156901  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 4,749

    asdfjkloe

    starke Scheibe, in der Tat.. Aber stehen davor nicht noch die Meisterwerke I’m John Lee Hooker That’s My Story Travelin‘ alle aus 1960, und Burnin‘ aus 1962 ???

    Die habe und kenne ich nicht, deswegen kann ich das dann so natürlich nicht beurteilen. Chronologisch betrachtet beginnt es bei mir mit John Lee Hooker mit seinem 1965er Album „It serves you right to suffer“ (auch ein Top Album), dann seine 1966er „The Complete Chess Folk Blues Sessions“ (etwas schwächer) und dann eben das 1967er „Urban Blues“ Album, das für mich bei diesem Trio das stärkste Album ist.
    Spätere Alben bei mir sind dann noch „Never get out of these Blues alive“ und eine Zusammenstellung „The Best Of Hooker ’n‘ Heat“, seine Kooperation mit Canned Heat. Danach war John Lee Hooker jedenfalls für mich erst mal weg vom Fenster. Ich habe dann auch über lange Zeit nichts mehr von ihm gehört, außer seinem Auftritt im ersten Blues Brothers Film. Er kam dann aber für mich schlagartig wieder ins Rampenlicht mit seinem Comeback-Album „The Healer“ aus 1989.
    Zu diesem Album habe ich hier schon vor längerer Zeit etwas geschrieben gehabt. Ich liebe diese Album und auch das ist für mich ein Meisterwerk, wenngleich es ja bei puritanisch eingestellten Bluesfans eher Ablehung hervorgerufen hatte wegen seines Allstar-Charakters und seiner vermeintlichen Kommerzialität. Aber dies hat mich nie gestört.
    Wie Du ja sicherlich weißt hat John Lee Hooker diese erfolgreiche Masche dann noch weiter ausgewalzt und einige weitere Nachfolgealben veröffentlicht. Diese fand ich aber insgesamt nicht mehr so stark.

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    #12156957  | PERMALINK

    soulpope
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    Registriert seit: 02.12.2013

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    mr-blue…. Er kam dann aber für mich schlagartig wieder ins Rampenlicht mit seinem Comeback-Album „The Healer“ aus 1989. Zu diesem Album habe ich hier schon vor längerer Zeit etwas geschrieben gehabt. Ich liebe diese Album und auch das ist für mich ein Meisterwerk, wenngleich es ja bei puritanisch eingestellten Bluesfans eher Ablehung hervorgerufen hatte wegen seines Allstar-Charakters und seiner vermeintlichen Kommerzialität ….

    Puristen sollten halt auch bedenken, dass zahlreiche Bluesmeister mit ihrem „puren Stoff“ auf der Strasse lebten während oft „weisse Buben“ mit Coverversionen abcashten ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12157109  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

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    JOHN LEE HOOKER, ja, ein „weites Feld“ für Diskussionen…

    Selbst habe ich seine Musik mit „Boogie Chillen“ kennen gelernt, allerdings nicht 1948, als dieser Song, war auch wohl seine erste Single, erschien, daher „klebe“ ich auch noch heute überwiegend an den alten Songs.

    „Burning Hell“ zählt somit auch zu den mir liebsten Scheiben, sie enthält Songs aus dem Jahr 1959. Allerdings hört man ihn nicht unbedingt so, wie man ihn kennt, spielt er doch hier eher typischen Country-Blues und begleitet sich auf der akustischen Gitarre.

    Einige Kompilationen enthalten dann auch Songs, die er Anfang der 50er einspielte, zum Beispiel das auf Chess veröffentlichte „Plays and Sings the Blues“.

    Im Gegensatz zu „Burnin‘ Hell“ ist dann „Burnin'“ aus 1962 angesiedelt, hier wird Hooker begleitet von Schlagzeug, Bass, zweiter Gitarre, Klavier, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon. Eine Version des Klassikers „Boom Boom“ ist auch enthalten.

    Von „If You Miss ‚Im…I Got ‚Im“ hatte ich mir damals (1970) mehr erwartet, spielt er hier doch zusammen mit seinem Cousin Earl Hooker. Im Grunde genommen ein schönes Familientreffen, eingespielt mit Earl’s damaliger Band. Einige tolle Songs darauf, ist es stilistisch eher Earl’s Album, dominiert seine Gitarre doch die meisten Songs, und John Lee ist zwar der Sänger, doch als Gitarrist passt sein Spiel nicht immer, und so harmonieren die Elemente nicht immer, dennoch – für mich ein wichtiges Album…

    OK, zwischendurch immer wieder gute und schlechtere Alben, und „The Healer“, „Mr.Lucky“ „Boom Boom“, „Chill Out“ und „Don’t Look Back“ mögen zwar kommerziell wieder erfolgreich geworden sein, konnten/können mich jedoch überhaupt nicht überzeugen. Aber solange es dem John ein wenig Geld einbrachte, habe ich ihm das auf jeden Fall gegönnt, verdient hatte er es allemal….

    --

    #12158157  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Blind Willie McTell – Mr. McTell Got the Blues

    Aufgenommen in Atlanta/Georgia im Oktober 1927 vom berühmten Ralph Peer.
    1928 als Single B-Side (c/w „Stole Rider Blues“) auf Victor Records veröffentlicht.

    „Cigarettes is my ruin, whiskey is my cravе
    Cigarettes is my ruin, whiskey is my cravе
    Some of these nice‑looking women going to carry me to my grave“

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12158165  | PERMALINK

    soulpope
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    stefane Blind Willie McTell – Mr. McTell Got the Blues Aufgenommen in Atlanta/Georgia im Oktober 1927 vom berühmten Ralph Peer. 1928 als Single B-Side (c/w „Stole Rider Blues“) auf Victor Records veröffentlicht. „Cigarettes is my ruin, whiskey is my cravе Cigarettes is my ruin, whiskey is my cravе Some of these nice‑looking women going to carry me to my grave

    Eine Lebensgeschichte in drei Zeilen ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12161557  | PERMALINK

    zoji

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    --

    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12161775  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Mercy Dee Walton – Have You Ever Been Out in the Country

    Bluessänger und Pianist aus Texas, der Anfang der Vierziger nach Kalifornien ging und dort zwischen Los Angeles, San Francisco, Oakland und dem Central Valley umherzog. Wenn er keine Gigs spielen konnte, hat er u.a. auch als Erntehelfer gearbeitet, wovon dieser Song handelt.
    Von seinem Album „Pity and a Shame“, 1961 auf Prestige Bluesville veröffentlicht.

    „Has you ever been way out in the country, peoples, during the harvest time
    Has you ever been way out in the country, peoples, during the harvest time
    Pickin‘ fruit or draggin‘ a big fat sack of cotton, and the sun beamin‘ down your spine“

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12162161  | PERMALINK

    soulpope
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    Covermania revisited 632 …. :

    W.C. Clark „Let’s Straighten It Out“ (Black Top Records)    1994 …. Latimore gediegen „bluesifiziert“ ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12162205  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Ishman Bracey – Saturday Blues

    Sänger und Gitarrist, der zeitlebens im Hinds County westlich von Jackson/Mississippi ansässig war.
    Zwischen 1928 und 1931 hat er für Victor und Paramount insgesamt 16 Songs aufgenommen.
    „Saturday Blues“ ist seine erste Single, 1928 in Memphis/Tennessee aufgenommen und im gleichen Jahr auf Victor Records erschienen. Papa Charlie McCoy an der zweiten Gitarre.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12162963  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 5,517

    Ich möchte auch noch meinen Senf zur Hooker-Diskussion beitragen.

    The Healer ist für mich vor allen anderen Überlegungen erst einmal kommerziell eines der erstaunlichsten Comebacks der Musikgeschichte. Die +/-15 Jahre davor sind bei mir eigentlich immer noch eine Leerstelle. Und ich hätte damals wirklich nicht damit gerechnet Hooker noch einmal im Radio zu hören und im Musik-TV zu sehen, zwischen, ja wem eigentlich, Prince und Madonna oder so, oder ihn noch einmal live zu sehen, erst recht nicht auf großer Bühne und vor großem Publikum. Ich selbst war Anfang 20, auf den wenigen Konzerten von Blues-Originalen meist und oft mit Abstand der Jüngste, weshalb mir eine Situation besonders haften blieb: Als ich nach einer langen Nacht früh morgens einen Bahnsteig entlang strolchte kam ich an zwei Durchschnitts-Jungs vorbei, die wohl ebenfalls Nachtleben hinter sich hatten und noch ein paar Jahre jünger waren als ich, und hörte, wie der eine den anderen etwas fragte wie ob er „schon von diesem irren Typen gehört hätte, John Lee Hooker“. Das fühlte sich fast wie ein persönlicher Triumph an, beinahe hätte ich die Sägefaust gemacht. Das Hooker plötzlich medial präsent war, das man in der Folgezeit auch in bluesfernen Printmedien auf Reviews seiner aktuellen Alben stieß, war für mich ganz persönlich ein sehr schöner Moment. Künstlerisch würde es bei mir zumindest sein Duett mit Bonnie Raitt wohl auch jederzeit weit nach oben schaffen, zusammen fast 120 Jahre alt und trotzdem sexy wie der Teufel. Zuletzt gehört habe ich vor wenigen Wochen Boom Boom, und das ist auch unter den gewöhnlichen Alben jenes, welches mir am meisten zusagt, hier tritt der Gaststar-Overkill am stärksten in den Hintergrund, ich höre dies als am nächsten dran an einem puren Hooker-Album, und letztlich möchte ich, wenn ich Hooker in den Schacht schiebe, auch sein Gegrummel hören und keinen croonenden Van Morrison. Seine interessanteste Arbeit aus der Spätphase ist für mich aber der OST zu dem ansonsten meiner Erinnerung nach lausigem „The Hot Spot“. Ich weiß, dass es auch die Meinung gibt, dass Hooker und Miles Davis einfach nicht zusammen passen, finde es selbst aber wunderbar Hooker am Ende seiner Karriere noch einmal unter Erhalt aller Trademarks in einem ganz anderen, unbekannten Kontext und fast ausschließlich über moods und moans, statt über Songs und Lyrics kommend zu hören.

    Grundsätzlich mag ich, vor allem zeit- und altersbezogen, sein Spätwerk also schon, aber müsste ich wählen wäre es natürlich völlig chancenlos gegen ältere Sachen, wobei meine bevorzugten Aufnahmen grob die um 1960 in Bandbegleitung sind. Mein favorisiertes Album wäre dann wohl Burnin´, allerdings ist es so, dass ich diese Sachen über mehr als zweieinhalb Jahrzehnte eigentlich vor allem über immer neue und umfangreichere Compis kennenlernte, so dass die Alben aus jener Zeit, von denen viele ja ihrerseits schon Compis waren, bei mir ein bisschen miteinander verschwimmen. Das trägt vielleicht dazu bei, dass mein eigentlicher Album-Favorit Hooker ´n` Heat ist. Die hier bereits erwähnte Best-Of-Version empfinde ich jedoch als kastriert, da fehlen nicht einfach nur Tracks, da fehlt Ablauf und Dramaturgie. Ich finde es super, wie er zunächst ein wenig Solo-Space bekommt, um sich einzugrooven – und wurde sein stampfender Fuss eigentlich jemals so präsent aufgenommen?-, wie dann Alan Wilson dazu kommt, zumal es ja nicht so viele Aufnahmen von Hooker mit Harpbegleitung gibt, bevor die ganze Band einfällt und sie alle auf den endlosen Boogie-Rock-Bestien hinausreiten. Eines meiner absoluten Lieblingsalben, nicht nur auf Hooker bezogen. Und für mich nebenbei, und auf Grund großer Lücken ein wenig unter Vorbehalt, auch Canned Heats beste Arbeit.

    Neben dem auch schon erwähnten It Serves You Right To Suffer habe ich außerdem noch einen crush auf das ausgerechnet bei Stax erschienene spookige That´s Where It´s At!, sowie für Sittin´ Here Thinkin´, welches im Rahmen einer 4-LP-Box mit Memphis Slim, Lightnin´ Hopkins und Blind John Davis (wenn ich mich recht erinnere) überhaupt mit die ersten Blues-Aufnahmen waren die ich hörte, und das mich in seiner Kargheit und Schmucklosigkeit erst einmal ziemlich ratlos machte, das ich mir erarbeiten musste, bevor es nach einigen Jahren richtig gut passte.

    Gibt es eigentlich zwei Alben mit seinem Cousin Earl? Eines, Family Matters, habe ich auch, das hat aber eine völlig andere Track-Liste als If You Miss ´im.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12163049  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 5,517

    und jetzt

    Wenn ich das erste Stück höre würde ich sagen, der Gitarrist hat eine Überdosis Albert King inhaliert.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
Ansicht von 15 Beiträgen - 3,511 bis 3,525 (von insgesamt 3,861)

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