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VÖ: 8.3.2013
Tracklist:
1. Exile
2. Miracle
3. Sandman
4. Blind
5. Only You
6. The Road
7. Cupid
8. Mercy
9. The Crow
10. Somebody To Die For
11. The Rope
12. HelpBonus Edition (inkl. DVD):
13. Heaven
14. GuiltAuf der offiziellen Seite gibt es kostenlos den Sandman zum Download:
http://www.informationhurts.com/de/splash/
In iTunes kann schon The Road kaufen und in alle Songs reinhören.
Bin schon recht gespannt.
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WerbungSpätestens nach dieser Weihnachtssingle konnte ich die nicht mehr hören.
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Look out kid You're gonna get hitDas tollste an „Exile“ ist vermutlich das Cover, aber das ist richtig schick.
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and now we rise and we are everywhereKenne bislang nur das todlangweilige Miracle.
Der schlimme Track wird eigentlich nur von dem noch schlimmeren Video getoppt.--
Living Well Is The Best Revenge.Bei dem, was vom neuen Album dauernd im Radio läuft, frage ich mich – so wie einst bei The Darkness – ob die das ernst meinen.
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Ich habe mal wieder nur Verrisse gelesen bisher. So lame. Oder anders. Wenn man diese Musik per se nicht abkann, verstehe
ich das nur zu gut, das ist schon sehr zuckrig (wobei ich „Miracle“ ohne das „looking for a miracle“ im Hintergrund des Refrains richtig super fände, ich mag diese dunkle Stimme. Btw an wen erinnert mich die? Wirklich Dave Gahan?).Wer aber mit „Happiness“ den nächsten heißen Scheiß ausruft, um beim neuen Album dann mit einem Totalverriss zu kommen, der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun (siehe ME). Die klingen doch jetzt nicht völlig anders. Das Einzige, das mich auf dem neuen Album etwas stört, ist dieser übertriebene Einsatz von uh uh uhs und ah ah ahs, der mir schon Coldplays „Mylo Xyloto“ etwas vermiest hat (so erinnert mich gerade der Anfang von „Miracle“ unglaublich an das letzte Coldplay Album).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe kürzlich in ihren Auftritt bei Rock am Ring reingeschaut. Eigentlich ist das nicht so meine Musik und natürlich machen sie ziemlich auf ’80s, aber ich war durchaus positiv überrascht.
Ich habe das Gefühl, das läuft ein wenig wie bei Mumford & Sons – da wurde das 2. Album hier auch mächtig niedergemacht, obwohl sie sich stilistisch treu geblieben sind, weil sie plötzlich Erfolg haben und kein Geheimtipp mehr sind.
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Hurts sind eine Band, die krass 1980er Pop imitiert – bis in die Titel! Zu ihrem Glück haben sie einige ordentliche Songs, auf deren Basis sie sich eine Karriere aufgebaut haben. Wenn man das länger hört, merkt man aber unweigerlich, dass hier Stil über Substanz triumphiert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Hurts
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