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Gestern, am 25.06.07, fand im Berliner „Magnet“ der erste „Headliner-Gig“ der Howling Bells auf dem europäischen Kontinent statt.
Die australische Band spielte einen klasse Set im gut gefüllten Magnet Club.
Fast alle Songs des Debut-Albums der Band, plus einem sehr schönen, noch unbetitelten neuen Song, wurden dargeboten.Der Versuch, das Publikum als Ideengeber für den neuen Songtitel einzuspannen, scheiterte jedoch. Der Kommentar „schönes Lied“ wurde von der Band als Vorschlag missverstanden.
Der Gesang von Juanita Stein klingt live mindestens genau so gut wie vom Tonträger.
Die gesamte Band machte insgesamt einen recht lockeren und sympathischen Eindruck.
Da Juanita gestern Geburtstag hatte, wurde sie vom Publikum freundlich mit Happy-Birthday-Gesängen bedacht.Amüsant waren Juanitas Versuche, die Gitarre anders zu stimmen. Das musste dann abschließend doch der Roadie übernehmen. Na ja, ein Anfänger der Gitarre hat Eifer. Juanita entschuldigte sich für ihren missglückten Versuch. Dabei hatte sie sich doch eine schöne Eselsbrücke für das Tuning gebaut: „Dirty girls can fuck all day“.
Die musikalischen Höhepunkte des Sets waren für mich die vom Album bereits ausgekoppelten Singles und das schöne „Velvet Girl“.
Ich hoffe, dass die Band ihre Berliner Fans bald wieder beehrt.
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WerbungNorbertDa Juanita gestern Geburtstag hatte, wurde sie vom Publikum freundlich mit Happy-Birthday-Gesängen bedacht.
Es war übrigens ihr 30. Geburtstag (hätte sie eher auf 25 geschätzt). Ansonsten ist deinem Bericht nichts hinzuzufügen.
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Und hier noch ein äh, euphorischer Bericht:
http://www.soundmag.de/content.php?content=konzert_detail&review_id=2453
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Haben sie die B-Seite „This City’s Burning“ gespielt? Echt beneidenswert, wer dabei war.
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Schlagwörter: Australien
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