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AutorBeiträge
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Für mich ist sie schwächer als „Donuts“ und deutlich schwächer als „Welcome 2 Detroit“. „The Shining“ wirkt auf mich sehr zerstückelt und durch die vielen Gast-MCs sehr unhomogen. Ich glaube, dass die nachträgliche Bearbeitung von Karriem Riggins nicht der beste Weg war.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deWerbungatomJa, ich bin aber nicht sonderlich angetan.
Kunststück. „The Shining“ ist ja auch wirklich nur noch die allerletzte Resterampe mit dem, was von Jay noch so verstreut rumlag. Hat zwar seine Momente, ist aber wirklich eher ’ne Fan-Veranstaltung.
Für mich das Ereignis des bisherigen HipHop-Jahres.
Tad Mullinix aka Dabrye veröffentlicht „Two/Three“, das zweite Werk der Trilogie. Wabernde Beats treiben wechselweise durch synthesizierte Wände und monotone Fragmente, während das who-is-who des gegenwärtigen Sprechgesangs trocken ein paar Zeilen in das Szenario dropt.
Düster, futuristisch, innovativ.Mehr: http://www.de-bug.de/texte/4352.html
Tracklist:
1 The Stand (feat. Wildchild)
2 Air (feat. Doom)
3 Machines Pt. I
4 Encoded Flow (feat. Kadence)
5 That’s What’s Up (feat. Vast Aire)
6 Tell Dem
7 Nite Eats Day (feat. Beans)
8 Jorgy (w/ Waajeed)
9 Special (feat. Guilty Simpson and Paradime)
10 Bloop
11 Viewer Discretion (feat. Invincible and Finale)
12 Piano
13 Pressure (w/ Waajeed | feat. Ta’Raach)
14 Reconsider (feat. Kadence)
15 Get It Together (feat. Invincible and Finale)
16 My Life (feat. AG)
17 In Water
18 Get Live (feat. Big Tone)
19 Machines Pt. II
20 Game Over (feat. Jay Dee and Phat Kat)--
Gibt es Meinungen zur Neuen von Ice Cube?
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How does it feel to be one of the beautiful people?@lengsfeld: klingt ja ganz interessant. wie ist denn die one/three?
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONANoch nie etwas von Dabrye gehört? Klingt aber vielversprechend. Kann man mit „Two/Three“ anfangen oder Lengsfeld, meinst du eher, dass man sich zunächst das vorangegangene Album holen sollte. Wenn es sich dabei schon um eine Trilogie handelt.
Dann noch eine andere Frage:
Weiß jemand, ob Eric B & Rakims Single-Debüt „Eric B is President“ 1986 im Original auch mit Picture Sleeve erschienen ist? Nein, oder?--
ClauGibt es Meinungen zur Neuen von Ice Cube?
Hab sie leider selbst noch nicht gehört. Aber schau mal hier rein:
http://www.rap.de/reviews/953
Vielleicht ist das erst mal okay, so als Einstieg in Sachen Meinungen einsammeln.Danke. Werde mir das Album so oder so zulegen, ich habe seine anderen ja auch alle.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@ MOE & Dr. Nihil
„One/Three“ ist durchaus ein interessantes Elektronikalbum, hat aber mit HipHop eigentlich wenig zu tun. Es ist ein reines Instrumentalalbum. Man kann problemlos mit „Two/Three“ beginnen. In meinen Ohren kommen Tad Mullinix produzentische Fähigkeiten auch erst durch die phantastischen Rapbeiträge vollends zum erblühen. Ich bin mir sicher, „Two/Three“ wird ein Genreklassiker. „Three/Three“ soll sich konzeptionell an „Two/Three“ orientieren. Darauf freue ich mich jetzt schon, obwohl ich im Moment „Two/Three“ natürlich noch in vollen Zügen genieße.--
Wird mich mal interessieren was man hier von „The Roots“ hier haltet.
Hab mir die „Phrenology“ gekauft und höre sie grade, klingt nicht so hip hop typisch aber macht bisher einen großen Eindruck. Hab mir gleich dazu noch das neueste Album „Game Theory“ gekauft aber von dem schreibt hier keiner als ob es keiner wüsste oder es interessiert.
Also bitte eure Meinung zu dieser Band würde mich echt interessieren.
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifThe Roots sind klasse. Werden glaub ich vom Rollings Stone auch sehr geschätzt. Als einziges reguläres Album hab ich leider auch nur Phrenology. Wenn die Thr Roots gefallen, check mal Jurrasic 5 und Common aus.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENThings Fall Apart ist essenziell. Phrenology ist eher HipHop für Indie-Rocker.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Common kann ich als sporadischer Hip-Hop-Hörer wärmstens empfehlen, da findet man leicht Zugang zu.
„Be“ mag ich noch ein bischen lieber als „Like Water For Chocolate“.--
die roots stehen für qualität. ich halte „phrenology“ für Ihr bislang bestes werk. danach kommt „do you want more ?“. das neueste „the game theory“ werde ich mir ohne frage zulegen.
von common mag ich nur „electric circus“…
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Kann mich jemand mal kurz aufklären? Ist das RZA-Album „Birth Of A Prince“ identisch mit „Formula For The Cure“? Wenn nicht, warum gibt’s dann nirgendwo ne Rezension über das „Formula“-Album?
Und was ist mit dem eigentlichen „Cure“-Album, für die er (angeblich) seine besten Beats gehortet hat? Ist das Teil jetzt endgültig in der Versenkung verschwunden?
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kacke, alter! -
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