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AutorBeiträge
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Sorry Atom, mit Umfeldern im Hip Hop kenn ich mich nicht im Geringsten aus. Mir muss man wie einem ABC-Schützen die Details geben.
Aber merci für die Geduld!
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WerbungMit dem Umfeld meinte ich sowohl die leider nicht mehr Existente Crew Company Flow als auch deren Mitglieder EL-P, Mr. Len & Bigg Jus auf Solopfaden.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...:wave:
Weiter so, atom! Weihe Mongolom in das Geheimnis ein.--
Deine Single und Album Top 10´s sind sehr ansprechend geworden, atom.
Auch wenn ich natürlich ein wenig „enttäuscht“ bin, dass „The Game“ es nicht auch in Deine Album Charts geschafft hat.
Was kritisierst Du denn an „The Documentary“?Bezüglich Muggs/GZA. Das Pharrell Album hast Du aber nicht auch schon zu Hause, oder?
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„The Documentary“ hat eine Hand voll okayer bis sehr guter Tracks. Insgesamt ist das Album aber viel zu lang und hat einige unglaublich schwache Songs.
Leider gibt es immer weniger gute, homogene Rap Alben. Viele Alben haben drei oder vier brauchbare oder gute Singles, der Rest wird dann mit schwachen Songs aufgefüllt.
Das Pharell Album habe ich noch nicht gehört, es wird aber sicherlich meine Top Ten aufwühlen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Auf das Pharrell Album bin ich auch sehr gespannt.
„The Documentary“ bewerte ich allerdings anders. Ich finde, das Album hat kaum Durchhänger und einige wirklich herausragende Tracks.Aber Deiner Klage über mangelnde Homogenität kann ich natürlich nur beipflichten.
Eine Ausnahme siehst Du ja scheinbar wie ich bei „Sleepers“ (auch wenn es das häßlichste Cover aller Zeiten besitzt). Schön.--
„Sleepers“ hat dieses durchgängige hohe Niveau, welches auch schon die erste Little Brother hatte. Leider reichen die anderen beiden Little Brother Alben aus diesem Jahr nicht ganz an das Niveau des Big Pooh Albums.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Lengsfeld Ich finde, das Album hat kaum Durchhänger
Doch, besonders im letzten Drittel, incl. einer sehr nachlässigen Produktion. Allerdings sind die Singles in der Tat groß und erhaben.
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A Kiss in the Dreamhouse„The Documentary“ wäre ein wirklich gutes Einfach-Album geworden.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Es stimmt schon, dass es nach hinten ein wenig abfällt, aber ich finde bei weitem nicht nur die Singles beeindruckend.
Leider liegt mein Exemplar im Auto, daher kann ich im Moment nicht im Detail beschreiben, was mir daran so zusagt. Wird nachgeholt.--
Lengsfeld:wave:
Weiter so, atom! Weihe Mongolom in das Geheimnis ein.Sobald ich was aus der Vorschlagsliste erlegt hab, werd ich auch brav Bericht erstatten. Wurde ja mal wieder Zeit für frische Entdeckungen
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@Mongolom:
Unbedingt in The Roots‘ „Phrenology“ reinhören: Das beste Rapalbum der 00er!
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redEyes@Mongolom:
Unbedingt in The Roots‘ „Phrenology“ reinhören: Das beste Rapalbum der 00er!
Das ist es natürlich nicht, aber aus eigener Erfahrung kann ich ebenfalls sagen, dass The Roots sich gut als Einsteigerband eignen. Ohne die früheren Alben zu kennen, empfehle ich allerdings „Things Fall Apart“.
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In „Phrenology“ bedienen sich Die Roots hier und da aus der OldSchool, aus den Zeiten, als Public Enemy ganz oben waren, aus Siebziger-Soul und Jazz, streuen ein wenig Punk-Rock, kruden Lärm bzw. Techno unter ihre Stücke, spielen mit Klischees und bekommen et al ein recht unterhaltsames, geräumiges Teil an modernem HipHop hin, das an „J Beez Wit The Remedy“ der Jungle Brothers oder auch an „Paul’s Boutique“ sowie ein wenig an Outkast’s „Stankonia“ erinnert.
Ganz schönes Teil; bei den Raps fehlt mir oftmals aber der richtige Flow!--
redEyes@Mongolom:
Unbedingt in The Roots‘ „Phrenology“ reinhören: Das beste Rapalbum der 00er!
Ist notiert! Danke!
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