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AutorBeiträge
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schon irgendjemand ein paar info’s zu pharrell’s „in my mind“? die single hat’s mir schon ziemlich angetan.
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wie ist dein eindruck? ist sie so gut, wie es die namen versprechen?… die flip interessiert mich besonders.
Ein sehr gelungenes Album, wie ich finde. Dreddy Kruger, der eigentliche Initiator dieses Albums hat sich viel Zeit genommen, gute Kollabos auf die Beine gestellt und gute Produktionen zusammengestellt und hat insgesamt ein sehr homogenes Resultat abgeliefert. Ein Album, dass auf gesamter Länge ein einheitliches Niveau hat und bei dem keine Tracks abfallen. Ich habe das Album allerdings erst zweimal gehört, so dass dies nur mein erster Eindruck ist.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@nihil Eigentlich nochmal in die Common-Alben reingehört? Ich für meinen Teil hab mir jetzt noch „One Day It’ll All Make Sense“ bestellt und bin schon ma sehr gespannt….
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoy@nihil Eigentlich nochmal in die Common-Alben reingehört?
Ich habe weiterhin nur das letzte Album von Common und gebe zu, dass ich bisher noch nicht dazu kam dem Album weitere Chancen zu geben. Wird aber noch geschehen und sollte sich dann etwas an meiner Meinung ändern, gebe ich Bescheid.
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Abwechslungsreich zu sein, ohne eklektizistisch zu wirken, das ist die große Kunst von Common.
Jazz und Soul (vor allem aus den frühen 70ern), Gospel und Afrika-Einflüsse verarbeiteten sie ohne platt zu imitieren.
Die HipHop-Grooves sind satt und können mit ungewöhnlichen Ideen und Breaks aufwarten, die in sich vollkommen logisch erscheinen.--
Music-ProffesorJazz und Soul (vor allem aus den frühen 70ern), Gospel und Afrika-Einflüsse verarbeiteten sie ohne platt zu imitieren.
Also Common selbst ist, meines Wissens nach, nur einer.
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Music-ProffesorAbwechslungsreich zu sein, ohne eklektizistisch zu wirken, das ist die große Kunst von Common.
Jazz und Soul (vor allem aus den frühen 70ern), Gospel und Afrika-Einflüsse verarbeiteten sie ohne platt zu imitieren.
Die HipHop-Grooves sind satt und können mit ungewöhnlichen Ideen und Breaks aufwarten, die in sich vollkommen logisch erscheinen.Von wegen! Common und Kanye West sind schnarchendlangweilig.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)schnar-chend!
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atom
Pharrell & Gwen Stefani „Can I Have It Like That“ (7″)Habe ich gestern erstmals zu hören bekommen. Das Haupt-Sample hat mich irgendwie an den Sound der Sofa Surfers / I-Wolf erinnert. Von Frau Stefani wird lediglich ein kleiner Teil des Refrains beigesteuert. So ähnlich war es ja auch umgekehrt.. Hat Herr Williams dabei eigentlich etwas anderes gemacht, als kurz durchs Video zu laufen?
Ich bin sehr auf das anstehende Pharrell Album gespannt.
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LengsfeldHabe ich gestern erstmals zu hören bekommen. Das Haupt-Sample hat mich irgendwie an den Sound der Sofa Surfers / I-Wolf erinnert. Von Frau Stefani wird lediglich ein kleiner Teil des Refrains beigesteuert. So ähnlich war es ja auch umgekehrt.. Hat Herr Williams dabei eigentlich etwas anderes gemacht, als kurz durchs Video zu laufen?
Meinst du bei „Hollaback Girl“ (das Video zu „Can I have it like that“ kenne ich noch nicht, der Song gefällt mir ganz gut)? Er (bzw. die Neptunes) hat den Track produziert.
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DR.NihilMeinst du bei „Hollaback Girl“ (das Video zu „Can I have it like that“ kenne ich noch nicht, der Song gefällt mir ganz gut)? Er (bzw. die Neptunes) hat den Track produziert.
Ja, ich meinte „Hollaback Girl“. Obwohl für mich Gwen Stefani eigentlich ein bißchen wie Brechmittel ist, finde ich diesen Track sehr gelungen. Es liegt dann wohl an den Produzenten.
„Can I haveit like that“ ist schon mal ein guter Vorgeschmack auf das Album. Ich hoffe „In my mind“ weiß dieses Mal durchgängig zu gefallen. Die Leistungsunterschiede einzelner Tracks der unterschiedlichen Pharrell Projekte sind das einzig Bedauernswerte.
Ich glaube, Pharell hat das Zeug zum „Big Thing“.--
LengsfeldJa, ich meinte „Hollaback Girl“. Obwohl für mich Gwen Stefani eigentlich ein bißchen wie Brechmittel ist, finde ich diesen Track sehr gelungen.
Der Beathoavenz-Remix ist besser.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)LengsfeldJa, ich meinte „Hollaback Girl“. Obwohl für mich Gwen Stefani eigentlich ein bißchen wie Brechmittel ist, finde ich diesen Track sehr gelungen.
Geht mir zu 100% genauso. „Hollaback Girl“ ist für mich eine der besten Singles des Jahres. Obwohl ich eigentlich kein Neptunes- oder Pharrell-Fan bin.
Wie findet ihr eigentlich so die neue Single von Busta Rhymes „Where´s your Money“ featuring Ol´ Dirty Bastard? Bisher war ich auch kein großer Busta Rhymes-Freund, aber dieser Track ist eine großartige Rap-Hymne. „Hey, I´m ODB…“
Und noch eine Frage: Gibt es neben „Back to the Old School“ von Just-Ice (hat mich heute Mittag sehr beeindruckt) noch weitere empfehlenswerte Produktionen von Kurtis Mantronik?
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Hank WilliamsDer Beathoavenz-Remix ist besser.
Mag sein, allerdings lohnt sich mir die Suche danach wohl eher nicht, da mich musikalisch derzeit andere Dinge beschäftigen.
DR.Nihil
1 Wie findet ihr eigentlich so die neue Single von Busta Rhymes „Where´s your Money“ featuring Ol´ Dirty Bastard? Bisher war ich auch kein großer Busta Rhymes-Freund, aber dieser Track ist eine großartige Rap-Hymne. „Hey, I´m ODB…“
2 ..noch weitere empfehlenswerte Produktionen von Kurtis Mantronik?
1: Habe ich leider noch nicht gehört. Allerdings haben mich beide Künstler nach ihrem jeweiligen Debüt nicht mehr interessiert.
2: Herr Mantronik ist mir seinerzeit leider ein wenig untergegangen.--
Lengsfeld2: Herr Mantronik ist mir seinerzeit leider ein wenig untergegangen.
Wenn du auch das besagte Just-Ice-Album nicht kennst: es sei dir empfohlen, wenn du es sehr elektronisch anmutend und sehr Drum Machine-lastig magst.
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