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AutorBeiträge
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Kann vielleicht jemand etwas über das in diesem Jahr erschienene „Rebirth of a Nation“ und das noch erscheinende „Beats and Places“ von Public Enemy sagen? Sind das reguläre Studioalben oder Compilations oder…?
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Werbung„Rebirth Of A Nation“ wird das neue PE Album werden. Es wurde bereits mehrfach verschoben und soll noch bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom“Rebirth Of A Nation“ wird das neue PE Album werden. Es wurde bereits mehrfach verschoben und soll noch bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.
Dachte es wäre schon draußen. Okay, dann mal abwarten…
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Wow! Eben zum ersten mal „Beauty and the Beat“ gehört und ich bin begeistert. Hat bei mir beste Chancen auf Album des Jahres.
Kennt das Album jemand?
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DR.NihilWow! Eben zum ersten mal „Beauty and the Beat“ gehört und ich bin begeistert. Hat bei mir beste Chancen auf Album des Jahres.
Kennt das Album jemand?
Ja, in der Tat ein sehr interessantes Album, obwohl es nach einiger Zeit ein wenig von seinem anfänglichem Chamre verliert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomJa, in der Tat ein sehr interessantes Album, obwohl es nach einiger Zeit ein wenig von seinem anfänglichem Chamre verliert.
Okay, diese „einige Zeit“ habe ich noch nicht hinter mir, aber ich kann es mir bisher kaum vorstellen. Percee P auf „Torture Chamber“ (der Track hat mich richtig umgehauen) ist mal wieder eine Wucht.
Und toll wie sich offensichtliche Psychedelic-Einflüsse und Hip-Hop hier ergänzen.
(Hätte niemals gedacht, dass Edan ein Weißer ist, wie ich eben sah)--
DR.Nihil(Hätte niemals gedacht, dass Edan ein Weißer ist, wie ich eben sah)
Man kann es aber an der Sampleauswahl erahnen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomMan kann es aber an der Sampleauswahl erahnen.
Keine Ahnung, ich erkenne den Ursprung von Samples so selten (selbst wenn ich es kenne, komme ich meistens nicht drauf: woher), aber ich habe mir Edan mehr als einen nahen Verwandten von Jimi Hendrix vorgestellt, der allerdings auch mal „Paul´s Boutique“ gehört hat.
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Schülerband spielt DJ Shadows „Entroducing“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...schöner link, atom. ganz wunderbar umgesetzt. spricht das jetzt für das orchester oder für dj shadow?
nett fand ich auch den hier:
“Wow, that’s just amazing, but it makes me feel old!!
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Eben zum ersten Mal komplett „Be“ von Common gehört und ehrlich gesagt, bin ich ganz schön enttäuscht. Mein Eindruck: Ein souliger Hip-Hop-Klops, ziemlich starr und kraftlos. Dazu werden noch eins, zwei Stücke allein durch Kanyes Hochgepitche versaut. Allein das charmante „Go“ und „Chi-City“ gefielen mir so richtig. Die gibt es allerdings auch zusammen auf einer Single.
Aber ich will dem Album und Common überhaupt noch ein paar Chancen geben…--
dem zweiteren, also ihm, solltest du unbedingt noch eine chance geben. (das neue album kenne ich noch nicht.)
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DR.NihilDazu werden noch eins, zwei Stücke allein durch Kanyes Hochgepitche versaut.
Wie ich ja schon irgendwo hier mal geschrieben habe, finde ich das Hochgepitche im Singlekontext gar nicht mal so schlecht. Im Albumkontext nervt es allerdings, da gebe ich Dir recht.
Habe Common auch weiterhin auf meinem Radar und hätte auch gerne bei meinem letzten Groove Attack-Besuch eins der mir empfohlenen Alben mitgenommen, wenn denn albummäßig was da gewesen wäre. :(
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You can't fool the flat man!Banana JoeWie ich ja schon irgendwo hier mal geschrieben habe, finde ich das Hochgepitche im Singlekontext gar nicht mal so schlecht. Im Albumkontext nervt es allerdings, da gebe ich Dir recht.
Bei Kanyes Sachen, die unter seinem Namen laufen, störte es mich bisher auch kaum (die sind meistens recht spektakulär und da passt das einigermaßen), bei Common sehr, wobei dieses Stilmittel auf „Be“ nicht häufig eingesetzt wird.
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@ DR.Nihil: Hör bei Gelegenheit nochmal in „Be“ rein und achte besonders auf die letzten drei, vier Tracks. Gearde „They Say…“, „It’s Your World“ und „The Food“ geben dem Album einen versöhnlichen Schluß.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
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