Heinz Rudolf Kunze

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  • #933475  | PERMALINK

    kritikersliebling

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    Originally posted by Moontear@15 Jun 2004, 19:47
    Bin auch schon gespannt. Klingt ja interessant. ;)

    Eulenspiegel wartet
    Oktett wartet

    Nur Time, Time waits for no one.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #933477  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

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    Originally posted by KritikersLiebling@15 Jun 2004, 20:32
    Eulenspiegel wartet
    Oktett wartet

    Nur Time, Time waits for no one.

    Treib Dich nicht dauernd im Media-Markt rum. Dann kommst Du zu den wichtigen Sachen des Lebens ….

    --

    #933479  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Originally posted by dougsahm@15 Jun 2004, 20:37
    Treib Dich nicht dauernd im Media-Markt rum. Dann kommst Du zu den wichtigen Sachen des Lebens ….

    Ich zieh jetzt mein Trikot an und laufe mich warm. Vielleicht hilft es ja.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933481  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Das Warten hat ein vorläufiges Ende. Hier mein erster Versuch:

    Heinz-Rudolf Kunze,
    fürwahr ein abgefahrener Künstlername.

    Wir leben alle im Erdgeschoß
    […]
    Wir leben alle im Erdgeschoß
    Wir leben alle im Erdgeschoß
    Es knackt
    im Gebälk vom Erdgeschoß
    es geht das Gerücht
    der Teufel wolle …
    Es knackt
    im Gebälk vom Erdgeschoß
    es geht das Gerücht
    der Teufel wolle …
    Es knackt
    im Gebälk vom Erdgeschoß
    es geht das Gerücht
    der Teufel wolle …
    uns kündigen.

    Kommentar:
    Eine Allegorie, eine Spinnerei sogar? Oder ein konstruiertes Wichtigkeitsmerkmal, um eine Debütplatte gleich in die Lyrikecke zu stellen. 1981 war kein Platz für Poesie und Verzierungen. Es war nicht die Zeit der lakonischen Gefühle. Es war, wenn auch später von HRK in einem fiktiven Interview auf „Sternzeichen Sündenbock“ in Frage gestellt, die Zeit der Botschaften. Kunzes Platten müssen nicht rückwärts abgespielt werden, um etwas verstecktes zu entdecken, sie müssen nur verstanden werden.

    Für nichts und wieder nichts
    Erzählt dir einer
    er sei verliebt
    dass sie ihm Glückglück
    er dito gibt –
    […]
    Ich kenne einen
    der meint es gut
    lebt mit Phimose
    und spendet Blut
    […]
    Ich hing am Kreuze
    im tiefsten Schnee
    mein Vater fragte:
    tut es sehr weh?
    oh, halb so schlimm, Pa, sagte ich,
    nur wenn ich lache, sticht's
    […]
    Ich hätte gern noch
    doch ist's schon spät
    herausgefunden, was
    in Atomsprengköpfen vor sich geht
    wenn wir schlafen, flüstern sie
    den Endreim unsres gemeinsamen Gedichts:
    FÜR NICHTS UND WIEDER NICHTS UND WIEDER NICHTS
    FÜR NICHTS UND WIEDER NICHTS UND WIEDER NICHTS

    Kommentar:
    1. Strophe poetisch verspielt, 2. Strophe Einflechtung eines Fremdwortes, etwas Wortwitz, 3. Strophe Ironie des Schicksals, 4. Strophe zeitgenössische Problemwälzung. Alles in allem ein leicht verträgliches Lied, das zuviel will. Andererseits eine naive Bissigkeit, die in so wenigen Worten nicht zünden will.

    Abstinenzler
    Mancher schmaucht'n Pfeifchen
    mancher mampft'n Kuchen
    mancher muss für seinen Kick
    'n bisschen länger suchen
    […]
    Mancher fühlt sich einsam
    mancher fühlt ein Feuer
    mancher fühlt sich abgefuckt
    und winkt nach dem Betreuer
    Mancher fühlt Verzweiflung
    wünscht sich nur Narkose
    mancher fühlt das Brennen einer
    völlig vollen Hose Ich fühle gar nichts
    rein gar nichts
    was für'n Kick
    wenn das Herz
    ausgeklinkt
    ohne Schmerz
    ich fühle gar nichts
    wunderbar

    Kommentar:
    Eigentlich bin ich kein Fan von Aufzählungstexten. Ich bevorzuge eher die Geschichten, die erzählt werden, aber dieser Text steckt voller Tücke und Raffinesse. „Mancher schmaucht ein Pfeifchen, mancher mampft ´nen Kuchen, mancher muss für seinen Kick ein bisschen länger suchen“ Der edle Herr schmaucht, der einfache Herr mampft, der modern normale Herr hat seine Kicks. Wir haben 1981. Ein humorvoller Text mit Liebe zum Wort, der erst durch Entsagung aller Entscheidungen einen Sinn ergeben soll. Vermutlich hätte „Der Autist“ besser gepasst, wäre aber falsch verstanden worden.

    Balkonfrühstück
    […]
    dort, wo der Autobahnzubringer mit dem Güterbahnhof beinah kollidiert
    ein Stückchen weiter liegt das Fitness Center
    ein Stückchen näher die U-Bahn-Station
    und gleich zur Hand das Einkaufszentrum, alles äußerst praktisch konzipiert
    […]
    In den Parteitagsgeländeruinen
    spielt die deutsche Jugend Schaumgummisquash
    ab und zu spielt auch die Who, und das ganze heißt Zeppelinfeld
    jeden Sommer entbieten Volksgenossen
    von der Tribüne ihren deutschen Gruß
    wenn die Busse kommen mit den Touristen aus Israel
    In des Führers Kongresshalle sitzt jetzt
    eine Schallplattenfirma, und dazu
    ist dort das Polizeidepot für beschlagnahmte Autos zu sehn
    wenn ich richtig informiert bin
    soll in diesem Polizeidepot
    der gesamte Wagenpark der Wehrsportgruppe Hoffmann stehn
    […]
    was mich stört in den letzten Wochen
    wenn ich am Schreibtisch aus dem Fenster schau
    ist, dass am Güterbahnhof immer ein Transport mit Panzern steht

    Kommentar:
    Wie idyllisch. Ein Text, der Worte wie Fitneß-Center als großes Ding hinstellt. Na gut, heute versteht kaum noch einer, dass es die Dinger nur in großen Städten gab und wer sie kannte, damit angeben konnte. Es weiß ja auch kaum noch einer, dass man sich vorzüglich ohne McDonalds schnell restaurieren kann. Das Thema Städte nach Maß wird kurz angerissen, etwas Geschichtliches wie ein Witz hinter vorgehaltener Hand, hüstelnd lachend kommt vor und auch sonst reibt sich HRK hier an aktuellem und altem Tagesgeschehen auf. Es wird aufgezeigt, Lösungen werden nicht präsentiert, eine eigene Meinung auch nicht. Ein Spitzfind.

    Bestandsaufnahme
    Es gab mal Zeiten, wo die Brüste unsrer Mädchen
    noch kein Geheimnis waren, kein Privatbesitz,
    wir wussten alles voneinander, nicht wie heute,
    wo man vereinzelt auf der Dauerdame schwitzt;
    […]
    Es spielen immer öfter Gruppen, die wir mögen,
    in unsrer vollgefressnen, geisteskranken Stadt.
    Doch wir verzichten auf den Anblick unsrer Helden,
    weil uns Enttäuschung unverhofft verbittert hat:
    sind sie denn wirklich schon so abgrundtief gesunken,
    dass sie es nötig haben, hier zu konzertier'n?
    Wir hören zimmerlaut die unschlagbaren Platten.
    Wir trinken schweigsam unser zimmerlaues Bier.
    […]
    Wir sehen Tote und wir stellen uns die Frage,
    wieviel an Frist uns zum Gewinnen noch verbleibt.
    Was kommt danach? Wir konstruieren eine Antwort,
    die uns das kalte Grausen in den Nacken treibt.
    Allmählich finden wir, dass selbst Familienfeiern
    gar nicht so schlimm sind, wie man früher immer fand.
    Uns kommen teilnahmsvolle Worte von den Lippen,
    zu alten Damen sind wir regelrecht charmant.
    […]

    Kommentar
    Kunzes bester Text. Der Einstieg in die bunte Welt aus Glimmer , Flitter und mehr Lametta. Hier wirkt er nicht aufgesetzt, auch wenn er so singt. Mein Gott, er singt halt so. Viel interessanter sind hier Wortwahl, Wortwitz und kleine immergültige Wahrheiten, die nur schimmern, nicht strahlen. Eine Bestandsaufnahme, die mit den alten Zöpfen abrechnet, wie man es macht, bei Erreichen neuer Ziele.

    Mit meinem leeren Glas
    Ich hoffe Ihr fühlt euch wohl
    ein Wäschekorb Kartoffelchips und fünfundzwanzig Flaschen Wein
    vor'm Klo hängt ein Einsatzplan
    ich fühl mich nicht, ich lasse Euch
    von Zeit zu Zeit mit Eurem Glück allein Bei mir
    wird's ohne mich
    erst schön
    vergib mir Karin es war nur Spaß
    aber wo
    soll ich hin
    mit meinem leeren Glas
    wo soll ich hin
    mit meinem leeren Glas
    […]
    Ich möchte dass einer kommt
    den ich schon lang nicht mehr gesehen hab
    ich fiele ihm um den Hals
    wir streunten in die Stadt Ich
    hätt' nicht sehr viel an und holte mir
    im Winterwind
    den Tod
    vergib mir Karin es war nur Spaß
    […]

    Kommentar
    Immer, immer glaubt man, möchte er etwas lehren, aber das stimmt nicht. Es kommt darauf an, was man in den Worten findet. So wie „Einsatzplan“. Die 70er-Jahre, Entführungen von Menschen und Maschinen. Der ganze Text beleuchtet das „keiner-gehört-niemandem“ und „Eifersucht-ist-Eingrenzung“-Gerede. Freie Liebe, freie Fahrt, frei Entfaltung der Gehörnten. Etwas beleidigte Leberwurst im Wintersturm. Zynisch und sehr gut.

    Noch hab' ich mich an nichts gewöhnt
    Zum Beispiel, dass es Winter wird
    dass bald um diese Zeit
    die Sonne nicht mehr gläsern ist
    der Ausblick nicht mehr weit
    Zum Beispiel, dass der Dicke dort
    mit Postbeamtenblick
    die Frau anschaut und wissen muss:
    die Frau schaut nie zurück
    Auch wenn der Marschtakt der Tage
    mir in den Ohren dröhnt –
    noch hab ich mich
    noch hab ich mich
    an nichts
    gewöhnt
    […]
    Zum Beispiel, dass ein naher Mensch
    vor Schmerzen schreit und stirbt
    der Tod schlechthin – ein Fakt, das nicht
    für Gottes Schaltplan wirbt
    Zum Beispiel, dass man Liebe kaum
    zu dritt erleben kann
    und mancher, den als Frau man wünscht
    verkehrt nun mal als Mann
    Auch wenn mein innerer Pfaffe
    schon mal von Treue tönt –
    noch hab ich mich
    noch hab ich mich
    an nichts
    gewöhnt
    Zum Beispiel, dass du mit mir sprichst
    und sprichst doch nicht mit MIR
    zum Beispiel, dass ich mit dir schlaf
    und schlaf doch nicht mir DIR
    Zum Beispiel, dass man grausam oft
    alltäglich unterliegt
    man löffelt stumm sein Blutgericht
    und die Gewöhnung siegt
    Auch wenn mein Schutzengel wegen
    der Mehrbelastung stöhnt –
    noch hab ich mich
    noch hab ich mich
    an nichts
    gewöhnt
    an nichts
    gewöhnt

    Kommentar
    HRK konnte sich schon 1981 nicht an den Winter gewöhnen, obwohl der Sommer ihm auch nicht gut zu Gesicht steht. Eine Zeile später kann er sich nicht daran gewöhnen, dass langweilige Männer schöne Frauen anschauen, so wie er. Und er kann sich nicht daran gewöhnen, dass Gott die Menschen sterben lässt. Das sind keine Erkenntnisse, das ist Wichtigtuerei in der Hoffnung, den Hörer zu blenden. Ganz anders sein zweites und drittes Beispiel aus der dritten Strophe. Das greift, dass hat Substanz.

    Romanze
    Ich seh mich
    auf der Straße
    und bin begeistert
    ich spreche mich
    beherzt an
    und lade mich
    zum Kaffeetrinken ein
    ich plaudere mit mir
    den ganzen Nachmittag hindurch
    ich stelle fest dass ich
    die gleichen Filme mag
    wie ich
    Dann ist es Abend und
    ich lade mich
    zum Pizzaessen ein
    es schmeckt wie nie zuvor
    […]

    Der nächste Morgen ist
    ein trüber Tag
    ich öffne sacht die Augen
    seh mich um
    doch das Bett neben mir
    ist leer
    ich bin anscheinend
    schon gegangen
    und ich weiß nicht mal
    meinen Namen

    Kommentar
    Ein großartiges Lied über Egoismus und Wegwerfbeziehungen. Und ein wunderschönes Liebeslied an sich selbst. Genauso ist es aber auch der Versuch, den Alltag mit alltäglichem zu verschönern. Ich würde auch gern mal wieder eine Pizza essen, die so einmalig schmeckt, weil ich mich wieder dafür begeistern kann.

    Traumtänzer
    Er war der beste Tänzer
    ein echter Feuerschwänzer
    halb John Travolta, halb Björn Borg
    er kannte jede Disco
    von hier bis Berchtesgaden
    sein Schweiß roch fast schon nach New York
    er hatte Glück
    und er hieß Hans
    und was er tat
    das tat er ganz
    Traumtänzer Traumtänzer tanz
    […]

    Kommentar
    Synthetisch wie diese langen glänzenden Leggins, die schon Eisi Gulp gern mit gestrickten Woll-Waden-Stulpen getragen hat.
    Es ist sicherlich nicht falsch, seinen Traum zu tanzen und alles dafür zu geben. Aber als Song ist es ein bisschen platt.

    Dieses Album hat drei bis vier großartige Momente, aber leider auch zwei Tiefpunkte. In seiner Gesamtheit ist es ein geschlossenes Werk.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933483  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    Sag mal, KL, hast du Urlaub? ;)

    --

    #933485  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Originally posted by Dominick Birdsey@17 Jun 2004, 10:00
    Sag mal, KL, hast du Urlaub? ;)

    Schreibflash…

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933487  | PERMALINK

    wilbur

    Registriert seit: 07.06.2004

    Beiträge: 335

    Na, das klingt ja insgesamt recht gut. Mir fehlt allerdings noch der Zusammenhang mit der Musik. Passt sie zum Text? Ist sie bewusst gegenläufig? Langsames/schnelles Stück? Sowas in der Art…

    --

    Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"
    #933489  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Originally posted by Wilbur©@17 Jun 2004, 16:15
    Na, das klingt ja insgesamt recht gut. Mir fehlt allerdings noch der Zusammenhang mit der Musik. Passt sie zum Text? Ist sie bewusst gegenläufig? Langsames/schnelles Stück? Sowas in der Art…

    Ich habe es nicht extra erwähnt, aber du hast recht. Die Musik spiegelt bei jedem Song genau das Stimmungsbild wieder, das der Text transportiert. Das ist alles sehr gut nachvollziehbar. Ein sehr wichtiger Punkt. Also konzeptionell gelungen.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933491  | PERMALINK

    moontear

    Registriert seit: 20.12.2002

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    Originally posted by KritikersLiebling@17 Jun 2004, 09:32
    Kommentar
    Synthetisch wie diese langen glänzenden Leggins, die schon Eisi Gulp gern mit gestrickten Woll-Waden-Stulpen getragen hat.
    Es ist sicherlich nicht falsch, seinen Traum zu tanzen und alles dafür zu geben. Aber als Song ist es ein bisschen platt.

    Dieses Album hat drei bis vier großartige Momente, aber leider auch zwei Tiefpunkte. In seiner Gesamtheit ist es ein geschlossenes Werk.

    Traumtänzer gefällt mir ziemlich gut, nicht ganz ernstzunehmen zwar aber allein die Zeile „Halb John Travolta, halb Björn Borg“ hat was.

    Insgesamt eine sehr schöne Analyse. Kriegen wir das jetzt von jedem HRK-Album ? ;)
    „Reine Nervensache“ ist ja mit das Beste seiner Alben, vor allem hat es Atmosphäre, was nicht viele seiner Alben vorweisen können.

    --

    If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
    #933493  | PERMALINK

    wilbur

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    Ahja… Danke, KL! B)

    --

    Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"
    #933495  | PERMALINK

    kritikersliebling

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    Geht sukzessiv weiter. Aber nur Alben, die ich auch habe, allein schon wegen dem Wahrheitsgehalt.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933497  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Kann aber Tage, vielleicht sogar Wochen dauern.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #933499  | PERMALINK

    wilbur

    Registriert seit: 07.06.2004

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    Kann aber Tage, vielleicht sogar Wochen dauern.

    Solange ich's noch erleben darf… :rolleyes:

    --

    Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"
    #933501  | PERMALINK

    moontear

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    Originally posted by KritikersLiebling@17 Jun 2004, 16:30
    Kann aber Tage, vielleicht sogar Wochen dauern.

    Wir warten gern ;)

    --

    If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]
    #933503  | PERMALINK

    kritikersliebling

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    Beiträge: 18,340

    Komm soooo alt biste ja auch noch nicht. Und wenn es mit dem Lesen nicht klappt, dann warte aufs Hörbuch.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
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