Heinz Rudolf Kunze

[close-to-the-edge Registriert seit: 27.11.2006 Beiträge: 30,445]

Im ersten Block ging es um die Frage ob und wie man die Ukraine weiter unterstützt, so wie um die China-Reise von Scholz.
Im zweiten Block ging es um die neu aufkommende Debatte um den Abtreibungsparagraphen. Sonderlich erhellend war das nicht.

Ich habe mir Polit-Talk auch weitgehend abgewöhnt, aber wenn doch, dann liegt mir die Art der Fragestellung von Sandra Maischberger noch am ehesten.

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Will we ever find a Way to never forget? To never forget. Crowning Vulturs into Kings. (Soen aus "Mercenary")  

[close-to-the-edge Registriert seit: 27.11.2006 Beiträge: 30,445]

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[stardog Registriert seit: 12.06.2011 Beiträge: 2,245]

Was hat der Mann früher für ausgezeichnete Texte und Musik geschrieben! Beim Anhören des neuen Albums jedoch überkam mich schnell Desinteresse. Vieles klingt so gewöhnlich und langweilig produziert, dass ich keine Lust auf weitere Durchgänge verspüre. Manche Textzeilen wirken zudem peinlich. Zitat: „Wenn die Sojamilch mundet wie tote Philosophie…“. Es gibt zwar ein paar ernsthaftere Stücke auf dem Album, doch sie bleiben eher die Ausnahme. Schade eigentlich, zumal er nächstes Jahr sogar in meiner Heimatstadt spielt.

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[was Loner, again Registriert seit: 17.01.2010 Beiträge: 11,971]

@stardog

Den Fehler, so zu denken, habe ich auch gemacht und es bis heute bereut. Ich hätte die Möglichkeit, ihn bei einem Dorfauftritt vor kleinem Publikum zu sehen. Der nächste Auftritt in meiner Stadt fiel schon wegen Corona aus. Und Kunze ist einer, bei dem auf der Bühne was passiert  der experimentiert. Live nicht mit den Studioalben zu vergleichen.

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"In den Arsch kriechen, um zu unterwandern: noch nie gut gegangen." Peter Rühmkorf