Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Heino – Mit freundlichen Grüßen (01.02. 2013)
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Highlights von Rolling-Stone.deLed Zeppelin: „Stairway To Heaven“ beinhaltet laut Umfrage das beste Gitarrensolo aller Zeiten
Wie Brian Johnson zum Sänger von AC/DC wurde
Bob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
Kritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
Von Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
Kritik: Was „Dune: Teil 2“ über die Angst vor Fundamentalisten und Atombomben verrät
WerbungMonroe Stahralso ich kann das vergleichen, ich weiß nicht, was eure Gedankengänge da limitiert. Und wenn irgendwas „gleich“ wäre, dann wäre das Vergleichen ziemlich langweilig und noch sinnloser.
:bier:
--
Dann halt doch lieber George Jones…
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Doch, natürlich kann man alles miteinander vergleichen. Bei Cash muß ich auch nicht lange nachdenken. Die rechtskonservative religiöse Kacke, die er eine zeitlang verzapft hat, steht in der Heinos nicht viel nach. Nur daß Heino Deutscher ist und es da natürlich noch viel schlimmer ist. :muede:
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Whole Lotta PeteCash hat auch nen Haufen Mist zusammengesungen zu mancher Zeit…deswegen ist hier noch lange keine Vergleichbarkeit gegeben. Hätte mancher wohl gern, aber: Nein.
Nicht böse sein, aber das liest sich so ein kleines bisschen vereinsmeierhaft.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Whole Lotta PeteGegenmeinungen erlaubt. Soll ja angeblich ein Diskussionsforum sein
Frei nach Dendemann: „So stumpf kommen wir nicht mehr zusammen“
--
An diesem Thread wollte ich mich eigentlich nicht beteiligen … Klar kann man alles mit allem vergleichen, aber Heino war nie bei Sun Records, Heino war nie in San Quentin, Heino hat nie einen Song wie „I Walk The Line“ oder „Folsom Prison Blues“ geschrieben, und er hat nie ein Album wie „Bitter Tears: Ballads Of The American Indian“ veröffentlicht. Es hätte keiner „American Recordings“ bedurft, um zu erkennen, dass Cash mehr war als nur ein Frömmler und Reaktionär. Heino war dagegen immer nur peinlich.
--
pinchFrei nach Dendemann: „So stumpf kommen wir nicht mehr zusammen“
Es ist halt so – mir geht auf die Ketten, dass das hier angeblich so große „Wellen schlägt“. Im Grunde ist es sau armselig, und nicht weltbewegend. Also kommen wir da wohl so stumpf nicht mehr zusammen
Whole Lotta PeteIm Grunde ist es sau armselig und nicht weltbewegend.
Genau. Apropo armselig: Wurden die eigentlich schon erwähnt?
--
I hunt alone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiHeino war nie bei Sun Records, Heino war nie in San Quentin, Heino hat nie einen Song wie „I Walk The Line“ oder „Folsom Prison Blues“ geschrieben, und er hat nie ein Album wie „Bitter Tears: Ballads Of The American Indian“ veröffentlicht.
prima, das sind doch schonmal ganz viele Vergleiche, geht doch.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiHeino war dagegen immer nur peinlich.
Ja, natürlich. Aber gerade das machte (für mich) den Reiz aus, diesen Klemmheini einen Song wie „Junge“ interpretieren zu hören. Da trafen doch zwei Welten aufeinander, die textlich (sprich: textinhaltlich) wie für einander geschaffen waren. Heino verkörperte stets das Biedere, Krampfige, Aufgeräumte; dass er dann ausgerechnet diesen ÄRZTE-Song covert, fand und finde ich nach wie vor grandios! Mir wurscht, ob irgendein Manager ihm den Song draufgeschraubt hat oder nicht. Diese Spießigkeit (Heino) plus diese enorme Textspießigkeit (bei den ÄRZTEN gewollt + ironisch überspitzt) zusammengepfercht, das ist ein Husarenstück vor dem Herrn! Als ich das das erste Mal gehört habe, hab ich fast eingenässt vor Lachen. Und genau dieses Knallbonbon funktioniert doch nur, weil Heino so vieles verkörpert, was man abstoßend findet. Diese beiden Welten zusammengeprallt, ergeben, ich kann mir nicht helfen, ein ganz und gar köstliches Etwas.
--
edit
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pinchDiese beiden Welten zusammengeprallt, ergeben, ich kann mir nicht helfen, ein ganz und gar köstliches Etwas.
Versteh ich schon, deswegen fand ich „Junge“ beim ersten Hören auch lustig, aber das Album ist echt nicht der Rede und eines so ausschweifenden Threads wert. (Und ich hab es gehört …)
--
-
Schlagwörter: 2013, Album des Jahres, covern bis die Ärzte kommen, Das Ende ist nah, das Meta von dems Meta, Das verbotene Album, den Spiegel vorhalten, den Spieß umdrehen, deutsch, Forums-Hölle, Gänsehautfeeling, handgemachte Musik, Heino, Heino covert "Raven Gegen Deutschland", Heinoisierung, Heinz-Georg Kramm, Hier kommt die Sonne(nbrille), man singt deutsh, medialer Overkill, Metaebene, Orkus, Pumuckl-Macho, rockermobbing, unhygienisch, Windhund
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.