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AutorBeiträge
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Blues- und Rootsmusiker, der als Holländer schon seit Jahrzehnten in Österreich bei Wien lebt, musikalisch aber insbesondere in den Südstaaten der USA beheimatet ist.
Hans Theessink & Blue Groove Live (1994) ***1/2
Crazy Moon (1995) ****
Journey On (1997) ****
Blue Grooves From Vienna (1998) ****
Songs From The Southland (2003) ****1/2
Bridges (2004) ***1/2
Slow Train (2007) ***1/2
Hans Theessink & Terry Evans – Delta Time (2012) ***1/2--
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WerbungDa fehlen Dir mit „Call Me“ (1992), „Johnny & the Devil“ (1989) und „Lifeline“ (1998) noch 3 wichtige Werke.
„Call Me“ wurde von dem Kanadier Colin Linden (Blackie & the Rodeo Kings) produziert und hat auch jede Menge tolle Gastmusiker aus diesem Umfeld.
„Lifeline“ ist (mit Ausnahme seines Cameos auf „Songs From the Southland“) die letzte Theessink-Scheibe, auf der sein langjähriger Weggefährte Jon Sass an der Tuba dabei ist. Außerdem sind die Holmes Brothers auf einigen Songs als Begleitband zu Gast.--
radiozettl Da fehlen Dir mit „Call Me“ (1992), „Johnny & the Devil“ (1989) und „Lifeline“ (1998) noch 3 wichtige Werke. „Call Me“ wurde von dem Kanadier Colin Linden (Blackie & the Rodeo Kings) produziert und hat auch jede Menge tolle Gastmusiker aus diesem Umfeld. „Lifeline“ ist (mit Ausnahme seines Cameos auf „Songs From the Southland“) die letzte Theessink-Scheibe, auf der sein langjähriger Weggefährte Jon Sass an der Tuba dabei ist. Außerdem sind die Holmes Brothers auf einigen Songs als Begleitband zu Gast.
Ja Danke für Deine weiteren Empfehlungen. Die „Call Me“ hatte ich schon vorher im Augenmerk und habe sie nun vor einigen Tagen günstig bekommen können. Nach 2-maligen Hören sehe ich sie auch so bei guten ****. Überhaupt hat Hans Theessink in jener Zeit, also insbesondere den 90igern fast durchweg wirklich gute Alben veröffentlicht. Aber ich denke, dass er bei seinem doch ziemlich großen Output wohl insgesamt kein wirklich schlechtes Album herausgebracht hat.
Es war auch damals die Zeit, wo ich ihn 2mal live erleben durfte, u.a. bei einem Auftritt beim Bluesfestival Gaildorf im Duo mit dem von Dir angesprochenen John Sass an der Tuba. Für mich war das damals ziemlich neu, neben Gitarre/Dobro/Resonator und Mundharmonika (Hans Theessink) den Bass durch eine Tuba gespielt zu bekommen. War aber auf jeden Fall sehr gut !--
Blue, Blue, Blue over you -
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