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Es kann unmöglich schlimmer werden als das Darmstadtium. Das ist eine furchtbare Betonhölle im Stil der 1970er mit pseudo-modernen Einschlägen. Nie passte das Wort so gut wie in diesem Fall.
In Mannheim oder Frankfurt könnten solche Acts in Hallen wie Alte Feuerwache oder Mousonturm spielen. Wenn sie mal wieder herkämen…
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Werbungnail75Nie passte das Wort so gut wie in diesem Fall.
Darmstadtium? (urghh!)
Betonhölle?
Pseudo-modern?
Einschläge?--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Einschläge!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.songbirdDas ist ein altes Problem in Hamburg. Es fehlt eine Halle vergleichbar dem Berliner Tempodrom. Darunter gibt es zig Clubs und Hallen (Große Freiheit, Docks, Grünspan, Übel & Gefährlich…)
Ja, das Problem stand sogar kurz mal vor der Lösung, aber die St. Pauli Music Hall mit einer 4000er Kapazität wird nun erstmal nicht an der U-Feldstraße gebaut werden. Ein Jammer. Schlimmer als das CCH ist eigentlich nur die Sporthalle.
Das Mojo wird ja hoffentlich noch dieses Jahr aufmachen. Ich hoffe sehr auf November, so dass nur einige Konzerte ausfallen.
JanPPJa, das Problem stand sogar kurz mal vor der Lösung, aber die St. Pauli Music Hall mit einer 4000er Kapazität wird nun erstmal nicht an der U-Feldstraße gebaut werden. Ein Jammer.
Nein.
Alleine bei dem Gedanken, dass an einem Tag Fussball, Dom und wegen mir noch ein Konzert im Knust und eines im Ü&G stattfinden, wird einem schlecht. Den Anwohnern im Viertel wird schon genug zugnemutet, da braucht es so eine Halle nicht auch noch. Da jetzige, anwohnerfreundliche Konzept ist hier zu bevorzugen.
Gerne eine solche Halle aber nicht auch noch auf St. Pauli.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.MetzgerNein.
Alleine bei dem Gedanken, dass an einem Tag Fussball, Dom und wegen mir noch ein Konzert im Knust und eines im Ü&G stattfinden, wird einem schlecht. Den Anwohnern im Viertel wird schon genug zugnemutetNaja, 28.000 Fans am Millerntor oder 4.000 in einer geschlossenen Halle – das ist schon ein großer Unterschied. Ist ja auch nicht so, als ob die von der U-Bahn einen langen Weg zurücklegen müssten, auf dem sie lärmen könnten.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich sehe das wie Metzger. St. Pauli platzt jetzt schon aus allen Nähten, der Standort war von Anfang an eine Schnapsidee. Das Bahngelände Altona hätte sich angeboten, warum nicht auch die Hafen City, dann sind da wenigstens Abends mal ein paar Menschen.
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songbirdZwei Meldungen der Woche:
Die Wiedereröffnung des hoffentlich wieder phantastischen Mojo Clubs unter den Tanzenden Türmen verzögert sich aus baulichen Gründen (Elbphilharmonie ante portas?). Was mit den schon angesetzten Konzerten im Oktober passiert (u.a Waterhouse, Lee Fields) ist offen.
Lee Fields wechselt ins Ü&G.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MetzgerLee Fields wechselt ins Ü&G.
Soul im Bunker, auch gut.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Für knapp 200 Millionen geht es nun an der Elbphilharmonie weiter. Für diese Summe übernimmt Hochtief das Risiko der Fertigstellung. Avisierter Übergabetermin ist 2016, die Eröffnung für das Frühjahr 2017 (!) vorgesehen.
Ich würde wirklich gerne einmal den ursprünglich mit Hochtief geschlossenen Vertrag sehen.
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songbirdFür knapp 200 Millionen geht es nun an der Elbphilharmonie weiter. Für diese Summe übernimmt Hochtief das Risiko der Fertigstellung. Avisierter Übergabetermin ist 2016, die Eröffnung für das Frühjahr 2017 (!) vorgesehen.
Ich würde wirklich gerne einmal den ursprünglich mit Hochtief geschlossenen Vertrag sehen.
Das sind dann insgesamt ungefähr 550 Millionen Euro. Gibt es irgendein Gebäude in Deutschland, dessen Bau annähernd soviel Geld verschlungen hat?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Och jo. Zum Beispiel KKW Mülheim- Kärlich: 3,58 Milliarden (über 7 Mrd. DM) Dazu der Rückbau von 728 Millionen.
Das Loch in Stuttgart demnächst: gegen 10 Mrd. , wenn`s reicht.
Berlin-Schönefeld ……--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreStormy MondayOch jo. Zum Beispiel KKW Mülheim- Kärlich: 3,58 Milliarden (über 7 Mrd. DM) Dazu der Rückbau von 728 Millionen.
Das Loch in Stuttgart demnächst: gegen 10 Mrd. , wenn`s reicht.
Berlin-Schönefeld ……Gut, aber mit Flughäfen, Groß-Bahnhöfen und Kernkraftwerken wird nach Fertigstellung ja noch wesentlich mehr Geld bewegt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauGut, aber mit Flughäfen, Groß-Bahnhöfen und Kernkraftwerken wird nach Fertigstellung ja noch wesentlich mehr Geld bewegt.
Eine Aufrechnung ist bei einem derartigen Projekt wohl nicht möglich. Auch nicht für möglich gehalten hätte ich das stümperhafte Verhalten der Stadt Hamburg in dieser Angelegenheit.
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ClauGut, aber mit Flughäfen, Groß-Bahnhöfen und Kernkraftwerken wird nach Fertigstellung ja noch wesentlich mehr Geld bewegt.
Aber erst nach Fertigstellung!
ndr.de, Stand: 16.12.2012 15:27 UhrLondon, Paris, Berlin, Madrid – und jetzt auch Hamburg: Die Hansestadt ist offenbar in die Top Ten des europäischen Städtetourismus aufgestiegen. Mit mehr als zehn Millionen Übernachtungen im laufenden Jahr hat die Stadt das eigene Vorjahresergebnis um 500.000 Übernachtungen getoppt, wie der Verband Hamburg Tourismus mitteilte.
NDR: „Rekord: Zehn Millionen Hamburg-Übernachtungen“
Die kamen bestimmt alle wegen der Elbphilharmonie… Und wenn erst einmal die „Bettensteuer“ (siehe Artikel oben) eingeführt ist!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
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