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Hal Galper (*1938) | Jazzpianist aus Massachusetts, studierte am Berklee College of Music in Boston, hing im Stable von Herb Pomeroy herum, giggte mit Leuten wie Sam Rivers, Tony Williams oder Jaki Byard, arbeitete später u.a. mit Chet Baker („with Chet Baker, I learned drama and restraint“), Stan Getz, Anita O’Day, Joe Williams, Chris Connor. Mit Sam Rivers ging Galper 1964 nach New York und nahm 1966 an den Aufnahmen zu „A New Conception“ (Blue Note) teil. Zum Quartett auf dem Album zählte auch der Drummer Steve Ellington, der von ungefähr damals an zum Trio von Galper gehörte. Von 1973 bis 1975 gehörte Galper dem Quintett von Julian „Cannonball“ Adderley an, er arbeitete dann mit John Scofield und spielte von 1980 an zehn Jahre im Quintett von Phil Woods.
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The Guerilla Band (1970) * * *1/2
Wild Bird (1972) * * *
Inner Journey (1973) * * *1/2
Reach Out (1976) * * *1/2
Now Hear This (1977) * * * *
Speak with a Single Voice (1978) * * * *
Dreamsville (1986) * * *
w/Jerry Bergonzi: Just Us (1993) * * *1/2
w/Jerry Bergonzi: Rebop (1994) * * * *--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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Schlagwörter: Hal Galper, Jazzpiano
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