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AutorBeiträge
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sparchGibt Farian Heart Of Gold eigentlich als Eigenkomposition aus?
:lach: Nein, so frech war er zum Glück doch nicht.
Ich hör das Album gerade zum 2. Mal, und bin echt begeistert:
Sogar die 1000x gehörten Disco-Nummern klingen in dieser
Zusammenstellung besser als ich sie sonst höre. Das ist schon
irgendwie genial gemacht! Außerdem unterscheiden sich die
Tracks z.T. von den bekannteren Single- und/oder Radio-Edits.--
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WerbungDemon:lach: Nein, so frech war er zum Glück doch nicht.
Bestimmt hat er versucht, Young den Song für 3 DM abzukaufen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Farian gebührt die Krone einzig und allein für „Daddy Cool“. Den Rest hätte er sich meinetwegen gerne verkneifen können.
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pinchFarian gebührt die Krone einzig und allein für „Daddy Cool“.
Ist das sein einziger Hit, den er tatsächlich selbst komponiert hat?
Egal, eine Krone gebührt auch dem, der unbekannte Titel durch gutes
Arrangement und gute Produktion aus der Versenkung holt.--
Software ist die ultimative Bürokratie.„Sunny“ ist mein Fave von Boney M. Und auf NIGHTFLIGHT TO VENUS habe ich jetzt richtig Appetit bekommen. „Never Change Lovers in the Middle of the Night“? … Weiss ich gar nicht mehr, der Titel klingt gut… „Brown Girl in the Ring“ fand ich noch immer toll…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DemonIst das sein einziger Hit, den er tatsächlich selbst komponiert hat?
All zu viele weitere Hits dürfte er jedenfalls nicht mehr komponiert haben. Von MILLI VANILLI mal abgesehen, aber die waren unterirdisch.
Von „Daddy Cool“ gibts übrigens eine fantastische Liveversion, die die Studioversion übertrumpft. Der schwere, dominante Basslauf, die Pseudo-Philly-Streichersoße, die offenen Hi-Hats und das „Yeah!“ der Sängerinnen (inkl. „Donna-Summer-Stöhnen“) zwischen den jeweiligen „Daddy Cool“-Chants, das ist schon ziemlich umwerfend!
Die Liveversion, die ich meine, stammt aus dem Jahre 1976. Im Beatclub hatten BONEY M. damit ihren ersten großen TV-Auftritt: klick… ist somit auch zugleich mein Guilty Pleasure des Tages.
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Übrigens spukt seit Tagen
Herman’s Hermits – No Milk Today (1966)
im Köpfchen rum. Graham Gouldman….
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@ voyager
Guilty pleasure?
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Going down in KackbratzentownVoyagerÜbrigens spukt seit Tagen
Herman’s Hermits – No Milk Today (1966)
im Köpfchen rum.Kein Wunder bei dem „Motto“. (Oder wie nennt man den Spruch unterm Benutzernamen?)
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Software ist die ultimative Bürokratie.Mozza@ voyager
Guilty pleasure?
Irgendwo schon. Auf hohem Niveau, ist klar.
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DemonKein Wunder bei dem „Motto“. (Oder wie nennt man den Spruch unterm Benutzernamen?)
Gut aufgepasst. Eins rauf mit Mappe!
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Wenn wir über Frank Farian sprechen, sollte ein anderes seiner Vehikel auch Erwähnung finden. Als Kind mochte ich Eruption vor allem wegen der sympathischen Sängerin Precious Wilson und wegen dieser Neil Sedaka-Version (natürlich wusste ich damals nicht, dass das ein Cover ist):
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Das finde ich nicht schön. Ich mag aber „seine“ Cover-Version von Peebles „I Can’t The Rain“.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Lynn Anderson – Rose Garden
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Kon Kan – I Beg Your Pardon (1988)
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